Ökumenisches Heiligenlexikon

Albertin von Fonte Avellana

1 Gedenktag katholisch: 13. April

Name bedeutet: durch Adel glänzend (althochdt.)

Generalprior
* in Montone bei Perugia in Italien
13. April 1294 im Kloster Fonte Avellana bei Gubbio in Italien


Albertin war Benediktinermönch im Kloster des Heiligen Kreuzes Fonte Avellana. Als seine Gemeinschaft sich 1270 dem Kamaldulenserorden anschloss, stieg er zum Generalprior dieses Ordens auf. Der große Dichter Dante Alighieri besuchte ihn in seinem Kloster, um mit ihm über das 21. Kapitel seiner Göttlichen Komödie zu sprechen. Bei einem Volksaufstand in Gubbio stiftete Albertin den Frieden.

Albertin heilt die Lebererkrankungen eines Kindes, Gemälde in der Pfarrkirche in Montone
Albertin heilt die Lebererkrankungen eines Kindes, Gemälde in der Pfarrkirche in Montone

Albertins Grab im Kloster Fonte Avellana wurde schon bald ein berühmter Wallfahrtsort, an dem Wunder geschahen.

Kanonisation: Dokumente beweisen, dass Albertin schon 1390 als heilig galt. Die offizielle Erlaubnis zur kultischen Verehrung erfolgte aber erst 1782 durch Papst Pius VI.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Albertin von Fonte Avellana

Wikipedia: Artikel über Albertin von Fonte Avellana

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Menas Hasina
Drithelm
Georg Mazqwereli
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 29.06.2023

Quellen:
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 1. Herder, Freiburg im Breisgau 1993

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


Sie könnnen mit Klick auf den Button Benachrichtigungen abonnieren und erhalten dann eine Nachricht, wenn es Neuerungen im Heiligenlexikon gibt: