Ökumenisches Heiligenlexikon

Eustorgius I. von Mailand


Eustorgius wurde nach 344 Bischof von Mailand. Der Überlieferung zufolge erhielt er von Kaiser Konstantin „dem Großen” als Geschenk die Kirche, die ihm später als Kirche Sant'Eustorgio geweiht wurde. Athanasios von Alexandria lobte ihn als Gegner des Arianismus, Ambrosius nannte ihn Bekenner.

Statue vor der Kirche Sant'Eustorgio in Mailand
Statue vor der Kirche Sant'Eustorgio in Mailand

Eustorgius wurde an einem 18. September in der später ihm geweihten Kirche Sant'Eustorgio in Mailand bestattet. Schon im 5. Jahrhundert ist seine Verehrung bezeugt, seine legendarische Lebensgeschichte wurde erst im 11. Jahrhundert verfasst.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Der Dom in Mailand ist täglich von 9 Uhr bis 19 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt - Karten gibt es bis 18 Uhr im Ticket-Verkaufsbüro - beträgt 5 €, für zusätzlichen Besuch der Ausgrabungen und des Dom-Museums 10 €, für Dom, Ausgrabungen, Dom-Museum und Turmbesteigung 15 €, für letzteres per Lift 20 €. (2021)
Die Kirche Sant'Eustorgio in Mailand ist werktags von 7 Uhr bis 12 Uhr und von 15.30 Uhr bis 18.30, sonntags von 8.40 Uhr bis 13 Uhr und von 15.30 Uhr bis 18.30 geöffnet. (2021)





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Eustorgius I. von Mailand

Wikipedia: Artikel über Eustorgius I. von Mailand

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Johannes von Syrakusai
Antonius von Gerace
Hildebert von Mainz
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 19.10.2021

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 3. Herder, Freiburg im Breisgau 1995

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


Sie könnnen mit Klick auf den Button Benachrichtigungen abonnieren und erhalten dann eine Nachricht, wenn es Neuerungen im Heiligenlexikon gibt: