Ökumenisches Heiligenlexikon

Gerontius und Gefährten

georgische Namen: Geront'i, ẞerap'ioni, Germane, Beßarioni, Mikaeli, ẞwimeoni da (= und) Otari - გერონტი, სერაპიონი, გერმანე, ბესარიონი, მიქაელი, სვიმეონი და ოთარი bzw. ႢႤႰႭႬႲႨ, ႱႤႰႠႮႨႭႬႨ, ႢႤႰႫႠႬႤ, ႡႤႱႠႰႨႭႬႨ, ႫႨႵႠႤႪႨ, ႱႥႨႫႤႭႬႨ ႢႠ ႭႧႠႰႨ
auch: Sechs Märtyrer von Garedscha - georgisch: ekwßni moz'ameni garedschelni - გარეჯის ექვსი მოწამე

1 Gedenktag orthodox: 12. August

Name bedeutet: der Tragende (latein.)

Mönche, Märtyrer
1851 im Kloster Dawit Garedscha in Georgien


Seit dem 17. Jahrhundert unternahmen Muslimische Stämme aus den Bergen Dagestans im nördlichen Kaukasus häufig Streifzüge in Georgien und überfielen Klöster und Kirchen wegen der dort aufbewahrten Schätze. 1851 stellten sich die sechs Mönche des Klosters Dawit Garedscha Gerontius, Gerasimus - in anderer Überlieferung: Herman -, Bessarion, Michael, Serapion und Simon (Svimeoni) ihnen entgegen und wurden dabei nach erlittenen Foltern getötet.

Ihre Geschichte wurde 1853 beschrieben von Isaak, einem Hieromönch des Klosters Gelati; dieser hatte damals in Dawit Garedscha gewohnt und war Zeuge der Ereignisse.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 08.09.2023

Quellen:
• Bibliotheca sanctorum orientalium. Gir - Z: Vol II., Roma, Città Nuova, 1999. Dank an C.S., Brief vom 20. April 2013

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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