Ökumenisches Heiligenlexikon

Bartholomäus de Las Casas

spanischer Name: Bartolomé

1 Gedenktag evangelisch: 31. Juli (EKD), 17. Juli (ELCA)

1 Gedenktag anglikanisch: 20. Juli

Name bedeutet: Sohn des Furchenziehers (hebr.)

Bischof von Chiapas, Ordensmann
* 11. November 1484 (?) im Stadtteil Triano (?) in Sevilla in Spanien
17. Juli 1566/18. oder 31. Juli 1566 1 in Cobán in Guatemala


Der Sohn des Kaufmanns Pedro de las Casas, der Kolumbus auf dessen zweiter Reise nach Amerika begleitet hatte, wurde in Salamanca auf der Lateinschule ausgebildet und erhielt dort wohl schon niedere Weihen. Bartholomäus selbst kam 1502 mit dem Gouverneur Ovando nach Santo Domingo auf der Insel Hispaniola in der heutigen Dominikanischen Republik. Er wurde als Berater des Gouverneurs tätig und bekam nach der Teilnahme an mehreren Feldzügen gegen die Indianer und einer Reise nach Rom eine eigene Encomienda - ein sehr großes Landgut mitsamt der darin lebenden indigenen Bevölkerung, eine Art Sklavenhaltersystem - zugeteilt. Las Casas behandelte die indigene Bevölkerung als Menschen, obwohl auch er sie als sein Eigentum betrachtete. Zugleich wurde er als Laie für den Unterricht zur Missionierung eingesetzt. Um 1510 ließ er sich bei den Dominikanern in Santo Domingo zum Priester weihen und wurde so der erste in der Neuen Welt geweihte Priester; nach anderen Angaben erfolgte die Priesterweihe allerdings schon 1506 in Rom.

1511 begleitete Las Casas eine Expedition nach Kuba und wurde auch dort belohnt durch Land und Indianer. Als der Indianerhäuptling Hatuey wegen seines Widerstandes gegen die Kolonisatoren zum Tod verurteilt wurde, wollte Las Casas ihn vor dem Gang zum Scharfrichter noch zum Christentum bekehren, was Hatuey ablehnte, weil Las Casas ihm auf seine Frage antworten musste, dass es auch im Himmel Weiße gebe. Dieses Erlebnis machte ihm klar, wie das Walten der Kolonisatoren auf die Einheimischen wirkte; er erkannte, dass seine Aufgabe die Rettung und Befreiung der indigenen Bevölkerung sei. 1514 hatte er an Pfingsten die Predigt zu halten; beeindruckt von der Bibelstelle Jesus Sirach 34, 24 - 27 - den Nächsten mordet, wer ihm den Unterhalt nimmt, Blut vergießt, wer dem Arbeiter den Lohn vorenthält - und unter dem Einfluss der Dominikaner, die die Behandlung der versklavten Einheimischen kritisierten und ihm deshalb einmal die Beichte verweigert hatten, prangerte er die Kolonialpraxis der Spanier als großes Unrecht und schwere Sünde an. Er entließ die Sklaven auf seinem Besitz und forderte mit seiner Predigt auf, seinem Beispiel zu folgen.

1515 wurden von Spanien aus Angehörige des Hieronymitenordens zur Reform der Missionsmethoden nach Mittelamerika ausgesandt, was aber erfolglos blieb. Im selben Jahr fuhr Las Casas nach Spanien, dort erreichte er 1516 nach dem Tod von König Ferdinand beim Regenten Gonzalo Jiménez de Cisneros, dem Erzbischof von Toledo und Kardinal, eine Reform der Gesetze über die Indianer. Im selben Jahr wurde Las Casas zum Prokurator der Indios in Westindien ernannt mit der Aufgabe, zwischen den Interessen der Kolonisatoren und der Indigenen zu vermitteln und Vorschläge für neue Gesetze auszuarbeiten. Er trat ein für die Ansiedlung von europäischer Bauern, die Förderung der Landwirtschaft auf Kosten der Edelmetallgewinnung, für weitgehende Freiheit für die Eingeborenen und deren Belassung in eigenständigen Dörfern bei lockerer Oberaufsicht durch jeweils einen Missionar und einen spanischen Beamten. Nachdem die Hieronimyten-Mönche sich inzwischen gegen die Indianer und auf die Seite der Siedler gestellt hatten, reiste Las Casas wieder in seine Heimat an den Königshof und warb um Unterstützung für seine Politik.

1520 erhielt Las Casas die Erlaubnis, auf der Halbinsel Paria in Venezuela eine modellhafte Kolonie nach seinen Vorstellungen mit landwirtschaftlichen Genossenschaften von Indianern und Spaniern einzurichten, was aber wegen der Eroberung durch eine andere Expedition 1522 scheiterte. Enttäuscht trat Las Casas 1523 in den Dominikanerorden ein, wirkte als Priester und wurde noch im selben Jahr wurde Prior im Dominikanerkloster in Santo Domingo. 1529 wurde er zur Ordensreform nach Mexiko gesandt, scheiterte aber am Widerstand der Ordensmänner. 1531 vermittelte er Frieden mit dem aufständischen Indianerhäuptling Enrique. 1532 verteidigte er die Indianer gegen kirchliche Übergriffe in Mexiko, 1535 widersetzte er sich den Eroberungszügen in Nicaragua. 1537 vermittelte er in Guatemala den Vertrag über die friedliche Gewinnung des damals Kriegsland, spanisch Tezulutlán, genannten Gebietes - des heutigen Departaments Verapaz -; tatsächlich gelang die Ausführung des Vertrags 1542 bis 1545 gegen starken Widerstand der Siedler; sein Versuch einer Missionnierung der Indianer aber scheiterte.

Ich hinterlasse hier in der Neuen Welt Jesus Christus, unseren Gott, gegeißelt und bedrängt, geohrfeigt und gekreuzigt, und zwar nicht einmal, sondern Tausende von Malen, insofern die Spanier die Indios niedermachen und zerstören und ihnen das Leben vor der Zeit nehmen.

Ab 1524 verfasste Las Casas seine dreibändige Historia de las Indias, Geschichte der Indianer - erstmals erst in Jahr 1875, aber seitdem immer wieder veröffentlicht - und den Bericht über die Kolonisation mit dem Titel Die Tränen der Indianer. In langen Briefen nach Spanien klagte er ab 1531 die Praxis der Kolonisatoren an. Papst Paul III. anerkannte unter dem Einfluss einer Denkschrift von Las Casas 1537 in seiner Bulle Sublimis Deus, der erhabene Gott, das volle Menschsein der Indianer und ihre Befähigung zum Empfang der Sakramente.

Im heutigen Costa Rica betrieb Las Casas im Zusammenwirken mit anderen Dominikanern Missionsarbeit nach seinen Vorstellungen. 1539 wurde er wegen Hochverrats angeklagt, weil nach seiner Predigt die meisten Soldaten sich geweigert hatten, an einer Versklavungsaktion gegen Indigene mitzuwirken. Er musste nach Spanien zurückkehren; hier verfasste er 1541 die berühmt gewordene Brevissima Relacíon de la destruycíon de las Indias, den kurzgefassten Bericht von der Verwüstung der westindischen Länder - das Buch war noch im 20. Jahrhundert unter General Franco in Spanien verboten.

Titel der 1552 in Sevilla gedruckten Ausgabe des 'kurzgefassten berichts von der verwüstung westindischen länder', in der Bibliothek der Universidad Iberoamericana in Mexico-City
Titel der 1552 in Sevilla gedruckten Ausgabe des kurzgefassten Berichts von der Verwüstung der westindischen Länder, in der Bibliothek der Universidad Iberoamericana in Mexico-City

Ab 1540 trat Las Casas in Spanien als Anwalt der Indianer auf und wandte sich immer wieder an Kaiser Karl V. 1542 erließ dieser dann die Neuen Gesetze zum Schutz der Indianer in allen neu eroberten Gebieten; sie wurden zu freien Untertanen, die Sklaverei abgeschafft, Indianer und Spanier steuerlich gleichgestellt. 1544 - mit 70 Jahren - wurde Las Casas zum Bischof von Chiapas ernannt mit Sitz in Villa Real de Chiapa - dem heutigen, nach ihm benannten San Cristóbal de las Casas. In seiner Diözese wollte er die neuen Schutzgesetze mit aller Strenge durchsetzen, aber die spanischen Landbesitzer verleumdeten ihn deshalb am Königshof in Madrid; Las Casas behielt zunächst das Vertrauen des Kaisers, 1545 widerrief dieser aber die neuen Gesetze, der Widerstand gegen Las Casas wuchs; ein Rat von Bischöfen sollte ihn nun unterstützen, wurde aber mehr und mehr zur Opposition gegen den Indiofreund. 1547 kehrte Las Casas nach Spanien zurück und lebte im Dominikanerkloster Santa María de Atocha in Madrid. 1551 legte er sein Amt als Bischof nieder; bei der Regierung machte er sich erfolgreich immer wieder für die Rechte der Indianer stark.

1552 erschien Las Casas' Brevissima Relacíon de la destruycíon de las Indias, die Kurze Darstellung der Verwüstung der Westindischen Länder, die in viele Sprachen übersetzt wurde, Spaniens Ansehen schädigte und Las Casas Kritik bis zum Hass einbrachte. Er lehnte jeden Zwang bei der Missionierung ab, verlangte statt dessen Predigt und freie Annahme des Glaubens und Inkulturation im modernen Sinne. Sein Eintreten für die Rechte der indigenen Völker hatte tiefgreifende Wirkungen auch später bei Kolonisten in New England, französischen Aufklärern und lateinamerikanischen Autoren. Sein Einsatz für die Rechte der Indianer wirkt bis heute nach; er wird deshalb auch als Apostel der Indianer und Vater der Befreiungstheologie bezeichnet.

1 Als Todesdatum wird auch der 31. Juli 1566 genannt. Prof. Dr. Johannes Meier vom Seminar für Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz schreibt dazu: Die Nennung des 31. Juli ist seit 1958 wissenschaftlich überholt. Vorher kannte man das exakte Datum nicht, und es kursierten verschiedene Angaben, auch über den Todesort. Eine Version lautete auf den 31. Juli; sie scheint auf einen italienischen Hagiographien des Dominikanerordens zurückzugehen: Giovanni Michele Pìo (lat.: Plodius): Delle vite degli uomini illustrati di S. Domenico, Parte II, Pavia 1613. Von dort wurde sie in ein portugiesisches Werk übernommen: Manoel de Lima OP: Apologio dominico. Vidas dos santos, beatos e outras pessoas veneraveis da Orden dos Prégadores, Lisboa 1710.
Der große Las Casas-Forscher, Franco-Gegner und Linkskatholik Manuel Giménez Fernández hat 1958 im Archivo General de Indias in Sevilla die Akte eines in Madrid geführten Prozesses (AGI, Justicia 290) untersucht, die sich auf eine Angelegenheit in der Stadt Cobán in Guatemala bezieht, eine Stadt, die Las Casas während seiner Jahre als Missionar in Guatemala 1538 mitgegründet hatte (Johannes Meier: Bis an die Ränder der Welt. Wege des Katholizismus im Zeitalter der Reformation und des Barock. Aschendorff, Münster 2018, Seite 195). In dieser Prozessakte sind mehrere Zeugenaussagen protokolliert, auch die eines Neffen von Las Casas, der selbst mehrfach erwähnt wird. In der dritten Zeugenaussage am 18. Juli 1566 wird Las Casas dann erstmals als difunto bezeichnet. Daraus lässt sich mit großer Sicherheit schließen, dass Las Casas am (frühen) Morgen dieses Tages im Dominikanerkloster der Stadt verstorben ist. Diese Auffassung hat sich in der Forschung allgemein durchgesetzt.
Damit stimmt eine weitere Quelle überein, nach welcher die Beisetzung am Samstag, 20. Juli (día de Santa Margarita) erfolgte: Isacio Pérez Fernández: Cronología documentada de los viajes, estancias y actuaciones de Frau Bartolomé de Las Casas, Bayamón / Puerto Rico 1984, S. 892 - 896.

Worte von Bartholomäus de Las Casas

Las Casas' Beschreibung der Situation:
Ohne dass die Indios sie [die Eroberer] gekränkt hätten, die sie doch im Gegenteil vielerorts in ihren Häusern bedient und ihnen zu essen und zu trinken gegeben haben in der guten und mildtätigen Weise, wie ihre eigenen Eltern sie hätten bedienen können, haben jene sie überfallen, bestohlen, sie gefangengenommen und getötet, sie um ihre Frauen und Kinder und um ihr ganzes Hab und Gut gebracht, um Leben und Freiheit, bis zur völligen Vernichtung. Andernorts fielen sie in aller Frühe über sie her, wenn sie sich in ihren Häusern und Ländereien sicher fühlten, verbrannten sie bei lebendigem Leibe, legten Feuer an ihre Häuser, erstachen mit ihren Messern, so viele sie konnten, raubten ihnen ihr Gold und versklavten auf ewig diejenigen, die sie lebend gefangen hatten, und bedienten sich ihrer bis zu deren Tode, ob Herren oder Untertanen, nicht zu reden von den ungezählten, die sie grausamst töteten und in Stücke rissen, sowie den zahllosen anderen, die sie verkaufen und verkauft haben, nachdem sie sie aus ihrer Heimat entwurzelt und sie in andere Gegenden verschickt hatten, wo sie alle als Sklaven umgekommen sind.

Quelle: Bartolomé de Las Casas: Werkauswahl. Hrsg. von Mariano Delgado. = Missionstheologische Schriften, Bd. 1. Ferdinand Schöningh, Paderborn usw. 1994, S. 406

In seinem letzten Gesuch oder Testament an den Indienrat und [den spanischen König] Philpp II. fasst Las Casas seine Argumente zusammen:
1. Alle Kriege, die conquista [Eroberung] genannt wurden, sind über die Maßen ungerecht und Sache regelrechter Tyrannen.
2. Alle Reiche und Herrschaftsgebiete von Westindien halten wir widerrechtlich in Besitz.
3. Die encomiendas oder repartimientos [Kommenden und Steuerbezirke] von Indios entbehren jeder Rechtsgrundlage und sind in sich schlecht und ebenso tyrannisch wie die darauf basierende Regierungsweise.
4. Alle, die sie zuteilen, begehen eine Todsünde, und die sie innehaben, befinden sich im Stande der Todsünde und werden nicht gerettet werden, wenn sie sie nicht aufgeben.
5. Unser Herr und König, den Gott bewahren und mit Erfolg segnen möge, vermag mit all seiner von Gott verliehenen Machtvollkommenheit die Kriege und Raubzüge gegen jene Völker und die besagten encomiendas ebensowenig zu rechtfertigen, wie sich die Kriege und Raubzüge der Türken gegen die Christen rechtfertigen lassen.
6. Alles Gold und Silber, alle Perlen und Reichtümer, die nach Spanien gelangt oder in Westindien unter den Spaniern in Umlauf sind, wenn deren auch wenig sein mag, sind geraubtes Gut; ich sage wenn es auch wenig sein mag bezüglich all dessen, was aus den von uns vielleicht schon entvölkerten Inseln und Landesteilen stammt.
7. Wenn sie nicht zurückerstatten, was sie geraubt haben und noch heute durch conquistas und encomiendas rauben, werden sie nicht gerettet werden können, auch nicht diejenigen, die davon profitieren.
8. Alle Ureinwohner und ein jedes Volk, in das wir in Westindien eingefallen sind, sind im vollen Recht, einen gerechten Krieg gegen uns zu führen und uns vom Angesicht der Erde zu vertreiben, und dieses Recht bleibt ihnen bis zum Jüngsten Gericht erhalten.

Quelle: ebda., S. 516

Zitate von Bartolomé de Las Casas:

In seinem Traktat über die einzige Art der Berufung widerspricht Las Casas der Meinung, zuerst müssten die Indianer gewaltsam unterworfen werden, dann könne ihnen das Evangelium gepredigt werden:
Wenn also der Mensch und das vernunftbegabte Geschöpf selbst der Bestimmung seiner Natur gemäß auf liebliche, sanfte und angenehme Weise zum Gut - besonders des Glaubens und der Religion - geführt und geleitet werden muss, die Kriege aber bewirken, dass er genau gegenteilig aufrücksichtslose, erbitternde, harte, raue und gewaltsame Weise bewegt und geführt, ja sogar gezwungen wird, dann ist offenkundig, dass solche Mittel, da sie unnatürlich und der Beschaffenheit der menschlichen Natur entgegengesetzt sind, die entgegengesetzten Wirkungen erzielen, nämlich, dass die Menschen das, was mit dem Glauben zu tun hat, nicht hören wollen und, was immer ihnen gesagt wird, verschmähen.

Also ist es der Güte Christi und seiner königlichen Würde weder angemessen, sein Reich mit den materiellen Waffen des Krieges, durch die Ermordung von Menschen, durch Blutbäder, Gewalttaten, Raubzüge und ähnliche unheilvolle Taten zu erwerben, noch, es so zu vergrößern oder zu bewahren, sondern ganz Gegenteil muss dies durch die Lieblichkeit der Lehre, mit den Sakramenten der Kirche, durch Verzeihung, Erbarmen und Wohltaten, in Frieden, Sanftmut, Nächstenliebe und Güte geschehen.

Quelle: ebda., S. 261, 303

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Noch immer lesenswert ist Las Casas' (Link mit Vergütung) Kurzgefaßter Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder.
Die umfangreiche Werkauswahl auf Deutsch beginnt mit (Link mit Vergütung) Missionstheologischen Schriften.

Catholic Encyclopedia





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Bartholomäus de Las Casas

Wikipedia: Artikel über Bartholomäus de Las Casas

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Severinus6
Domitian
Renata von Bayern
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 15.07.2023

Quellen:
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe J.B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2000
• Klaus Kienzler. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. IV, Herzberg 1992
• https://es.wikipedia.org/wiki/Bartolom%C3%A9_de_las_Casas - abgerufen am 14.07.2023
• Johannes Bernhard Uphus, Chefredakteur Magnificat. Das Stundenbuch, E-Mail vom 4. Februar 2019

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


Sie könnnen mit Klick auf den Button Benachrichtigungen abonnieren und erhalten dann eine Nachricht, wenn es Neuerungen im Heiligenlexikon gibt: