Ökumenisches Heiligenlexikon

Beata von Ribnitz

1 Gedenktag katholisch: 8. April

Name bedeutet: die Glückselige (latein.)

Nonne
* in Wismar in Mecklenburg-Vorpommern
8. April 1399 in Ribnitz in Mecklenburg


ehemaliges Kloster in Ribnitz
ehemaliger Fürstenhofes in Wismar

Beata war eine Tochter des Herzogs Heinrich von Mecklenburg, dessen Burg damals an der Stelle des späteren Fürstenhofes - des heutigen Amtsgerichtes - in Wismar stand. Sie wurde Klarissin in dem von ihrem Vater gestifteten Kloster in Ribnitz.

Beata starb ob ihrer Demut, Bußfertigkeit und Nächstenliebe im Ruf der Heiligkeit; um sie rankten sich später zahlreiche Wundergeschichten. Bis zur Reformation stand sie in hohem Ansehen und Verehrung.

Das ehemalige Klarissenkloster und dessen Kirche in Ribnitz beherbergen heute da Deutsche Bernsteinmuseum; dieses ist ist täglich von 9.30 Uhr bis 18 Uhr - von November bis März nur bis 1t Uhr und nicht montags - geöffnet, der Eintritt beträgt 10 €. (2023)

Statue, um 1330, in der Kirche des ehemaligen Klarissenklosters in Ribnitz




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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 07.10.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• https://www.kloster-ribnitz.de - abgerufen am 29.08.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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