Ökumenisches Heiligenlexikon

Christoph Macassoli

italienischer Name: Cristoforo

1 Gedenktag katholisch: 5. März

Name bedeutet: der Christusträger (griechisch)

Ordensmann, Priester, Klostergründer
* um 1415 in Mailand in Italien
5. März 1485 in Vigevano bei Mailand in Italien


ehemaliges Kloster Santa Maria delle Grazie in Vigevano
ehemaliges Kloster Santa Maria delle Grazie in Vigevano

Christoph, Sohn der Adelsfamilie Macassoli, schloss sich 1435 der Reformbewegung der Franziskaner-Observanten an. Zusammen mit Pacificus von Novara gründete er das damalige Kloster Santa Maria delle Grazie in Vigevano, aus dem eine fruchtbare Seelsorgetätigkeit hervorging.

Liegefigur in der Kathedrale in Vigevano
Liegefigur in der Kathedrale in Vigevano

Christophs Gebeine werden heute in einem Reliquiar von 1894 in der Kathedrale in Vigevano gezeigt. Seine Verehrung blieb nur lokal verbreitet. Das das Kloster Santa Maria delle Grazie in Vigevano wurde 1805 aufgelöst.

Kanonisation: Christophs Verehrung wurde 1899 zugelassen.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 17.03.2023

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994
• https://it.wikipedia.org/wiki/Cristoforo_Macassoli - abgerufen am 17.03.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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