Ökumenisches Heiligenlexikon

Christoph von Mailand

italienischer Name: Cristoforo

1 Gedenktag katholisch: 1. März
nicht gebotener Gedenktag im Dominikanerorden: 20. Februar

Name bedeutet: der Christusträger (griechisch)

Ordensmann, Priester, Klostergründer
* 1410 in Mailand in Italien
15. März 1484im März 1484 in Taggia bei Imperia in Italien


Christoph trat im Kloster an der Kirche Sant'Eustorgio in seiner Heimatstadt dem Dominikanerorden bei. 1446 wurde er Novizenmeister an der Kirche Santa Barbara des Herzogspalastes in Mantua und verfasste das Buch Über den Dienst Gottes für die Unterrichtung der Novizen. 1469 gründete er ein neues Kloster in Taggia. Er erlangte v. a. durch seine Predigten Berühmtheit.

Kloster der Dominikaner in Taggia
Kloster der Dominikaner in Taggia

Kanonisation: Christophs Verehrung wurde am 3. April 1874 durch Papst Pius IX. zugelassen.

Die Kirche Sant'Eustorgio in Mailand ist werktags von 7 Uhr bis 12 Uhr und von 15.30 Uhr bis 18.30, sonntags von 8.40 Uhr bis 13 Uhr und von 15.30 Uhr bis 18.30 geöffnet. (2021)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 09.04.2023

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XIV, Herzberg 1998

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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