Ökumenisches Heiligenlexikon

Dionysius und Pelagia

2 Gedenktag katholisch: 21. Dezember

Name bedeutet: D: dem (griechischen) Gott Dionysos geweiht (latein. - griech.)
P: Frau des Meeres (griech.)

Schüler von Thomas, Bischof / Äbtissin, Märtyrer (?)
* in Indien
um 100 daselbst


Pelagia war der Legende zufolge die Tochter des von 21 bis 47 regierenden Königs Sases, der den Titel Gondophares IV. angenommen hatte und oft auch Gundisar genannt wird. Als Thomas nach Aufforderung durch Christus zur Glaubensverbreitung nach Indien kam, wurde er zur Teilnahme an der anstehenden Hochzeit dieser Tochter mit einem Mann namens Dionysius aufgefordert; Thomas segnete auf Bitten des Königs Braut und den Bräutigam, beeindruckte sie durch die Kraft dieses Segens, bekehrte sie dann zum Christentum und taufte sie. Dionysius wurde dann Bischof und Pelagia Äbtissin eines Klosters.

Schon Augustinus von Hippo hielt diese Legende für wertlos.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 18.11.2019

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 1. Band: A-D. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler und Franz Joseph Heim, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, Augsburg, 1858
• https://www.katolsk.no/biografier/historisk/pelaindia - abgerufen am 19.07.2023
• https://en.wikipedia.org/wiki/Sases - abgerufen am 19.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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