Ökumenisches Heiligenlexikon

Eddo

1 Gedenktag katholisch: 8. März

Name bedeutet: der Besitzer (altenglisch)

Abt auf der Reichenau, Bischof von Straßburg
8. März 776 in Ettenheimmünster in Baden-Württemberg


Eddo wurde von Pirmin als sein Nachfolger im Amt des Abtes im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau eingesetzt, als der 726 weiterzog. 734 wurde Eddo Bischof von Straßburg. Er zog neue Grenzen um sein Bistum und führte die Reformen von Bonifatius durch, so führte er die römische Liturgie ein und gründete die Domschule. Den KlerusEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. am Dom verpflichtete er auf die Regel von Chrodegang von Metz. 762 wandelte er die Mönchskolonie um ins Benediktinerkloster Ettenheimmünster.

Eddo wurde in seinem Kloster in Ettenheimmünster bestattet.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 03.09.2015

Quellen:
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XVI, Herzberg 1999

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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