Ökumenisches Heiligenlexikon

Faustinus von Brescia

1 Gedenktag katholisch: 16. Februar
Übertragung der Gebeine in Brescia: 7. April
Ankunft der Reliquien in Kammin: 29. Oktober

Name bedeutet: der kleine Glücksbringer (latein.)

Bischof von Brescia
379 (?) in Brescia in Italien


Faustinus stammte der Überlieferumng zufolge aus der Familie von Faustinus und Jovita, deren Leidensgeschichte er verfasst habe. Er wurde um 350 Bischof von Brescia als Nachfolger von Ursicinus.

Faustinus' Nachfolger als Bischof wurde Filastrius von Brescia. Faustinus' Gebeine wurde 1107 aufgefunden, 1223 wieder erhoben und 1558 auf einen neuen Altar gebracht. Teile seiner Reliquien kamen in die Jakobus „dem Älteren” geweihte Augustinerkirche San Giacomo Maggiore nach Bologna, andere in die auch ihm geweihte Kathedrale nach Kammin - dem heutigen Kamien Pomorski in Polen. Gelegentlich wird Faustinus auch als Märtyrer bezeichnet, wofür es aber keinen Anhalt gibt.

Die alte Kathedrale in Brescia ist täglich von 9.30 Uhr bis 11.45 Uhr - sonntags nur bis 10.45 Uhr - und von 14.30 Uhr bis 17.45 Uhr geöffnet. (2021)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 20.04.2023

Quellen:
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 2. Band: E-H. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1861

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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