Ökumenisches Heiligenlexikon

Florentius und Gefährten

5 Gedenktag katholisch: 1. Juni

Name bedeutet: der Blühende (latein.)

Märtyrer
um 251 in Perugia in Italien


Florentius, Marcellinus, Cyriacus, Julianus und Faustinus wurden unter Kaiser Decius in Perugia gemartert.

1348 wurden ihre Gebeine wieder gefunden; zwei Tage nach der Auffindung wurden Florentius' Reliquien am 4. Mai in einer Prozession durch die Stadt getragen, die dadurch von einer Pestepidemie befreit wurde. Dasselbe widerholte sich im Jahr 1400. 1651 wurden Florentius' Reliquien nach Douai übertragen und dort in der Jesuitenordenkirche beigesetzt. Seitdem wird er auch dort als Schutzpatron gegen die Pest verehrt.

Patron gegen Pest

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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 13.02.2022

Quellen:

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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