Ökumenisches Heiligenlexikon

Florentius, Sisinnius und Gefährten

italienische Namen: Fiorenzo, Sisinio

4 Gedenktag katholisch: 11. Mai

Name bedeutet: F: der Blühende (latein.)
S: ?

Märtyrer
304 (?) in Rom


Marmorsarkophag für Florentius, Sisinnius und ihre Gefährten Diokletian und Maximus, in der Krypta der Kathedrale in Osimo
Marmorsarkophag für Florentius, Sisinnius und ihre Gefährten Diokletian und Maximus, in der Krypta der Kathedrale in Osimo

Florentius, der Diakon Sisinnius sowie Diokletian (Diocleziano, Diocletius) und Maximus starben als Gefährten von Anthimus durch Steinigung. Bald schon kamen ihre Gebeine nach Osimo, wo ihre Verehrung aufblühte.

In der Krypta der Kathedrale in Osimo steht ihr prachtvoller Marmorsarkophag mit einer großen Jagdszene und vier kleinen biblischen Szenen aus der 1. Hälfte des 4. Jahrhunderts. 1761 wurden diese Gebeine verifiziert. Reliquien von Florentius kamen 1701 nach Florenz und 1842 in die dortige Kirche San Giovannino degli Scolopi.

Florentius und Diokletian sind auch heute noch im Martyrologium Romanum verzeichnet.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 18.06.2023

Quellen:

• https://it.wikipedia.org/wiki/Chiesa_di_San_Giovannino_degli_Scolopi - abgerufen am 18.06.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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