Ökumenisches Heiligenlexikon

Gaubald von Regensburg

auch: Galbald, Goibald

1 Gedenktag katholisch: 23. Dezember

Name bedeutet: der mutige Gote (althochdt.)

erster Bischof von Regensburg
um 761 in Regensburg in Bayern


Gaubald war wohl Abt im Kloster St. Emmeram in Regensburg. 739 weihte Bonifatius ihn zum ersten Bischof der neu gebildeten Diözese Regensburg. 1

Gaubald wurde in der Ramwold-Krypta der Klosterkirche St. Emmeram in Regensburg bestattet.

1 Schon vorher gab es Bischöfe, die in Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe Albart, Ratharius und Wikpert. Gaubald aber war der erste Bischof nach der offiziellen Errichtung des Bistums.

Acta Sanctorum

Die Klosterkirche von St. Emmeram in Regensburg ist montags bis donnerstags ab 10 Uhr, freitags und sonntags ab 12 Uhr und samstags ab 9 Uhr, jeweils bis 16 Uhr, im Sommer bis 18 Uhr, geöffnet. (2021)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 27.05.2021

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XVII, Herzberg 2000

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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