Ökumenisches Heiligenlexikon

Hemma von Gurk

auch: Emma

1 Gedenktag katholisch: 29. Juni
nicht gebotener Gedenktag im deutschen Sprachgebiet und in Slowenien: 27. Juni
Diözesankalender Graz-Seckau, Salzburg, Koper, Ljubljana und Maribor

Name bedeutet: Koseform für Wilhelma: Helm und Schutz (althochdt.)

Klostergründerin
* um 995 in Zeltschach, heute Ortsteil von Friesach (?) in Kärnten in Österreich 1
29. Juni um 1045 (?) im Kloster Gurk in Österreich


Sebald Bopp: Hemma in der kroatischen Nationaltracht, die um 1500 in der Steiermark verbreitet war, um 1500, Sammlung Thyssen Bornemisza im Stadtteil Castagnola in Lugano
Sebald Bopp: Hemma in der kroatischen Nationaltracht, die um 1500 in der Steiermark verbreitet war, um 1500, Sammlung Thyssen Bornemisza in der Villa Favorita in Lugano

Hemma stammte aus dem Geschlecht der Grafen von Friesach-Zeltschach, und war verwandt mit Kaiser Heinrich II., an dessen Hof sie wohl erzogen wurde. Um 1010 heiratete sie den Grafen Wilhelm von der Sann. Auf ihren Besitztümern in der Umgebung von Gurk ließ Hemma Kirchen bauen - angeblich in Globasnitz 2, in Glödnitz bei Sankt Veit an der Glan und in Wieting bei Sankt Veit an der Glan.

Hinzu kommen die 1186 erstmals erwähnte Kirche in St. Radegund bei Graz, die Kirche in Lorenzenberg - einem Ortsteil von Micheldorf bei Sankt Veit an der Glan -, die Kirche St. Lambert im früheren Weiler Lampersberg bei Rosenheim - einem Ortsteil von Baldramsdorf bei Spittal an der Drau - sowie die Kirchen in St. Georgen am Weinberg und St. Margarethen ob Töllerberg.

Kirche in der Waldeinsamkeit auf dem Lorenzenberg
Kirche in der Waldeinsamkeit auf dem Lorenzenberg

Die Kirche in Lieding - heute ein Ortsteil von Straßburg in Kärnten - hatte wohl schon ihre Großmutter Imma errichten lassen, sie wurde von Hemma erneuert. Weitere solcher Kirchen stiftete sie in der Krain, zumindest in St. Rupert - dem heutigen Šentrupert bei Trebnje in Slowenien. Diese Kirchen waren zunächst wohl Stützpunkte für Handel, niedere Gerichtsbarkeit und Armenfürsorge; erst nach dem Tod ihres Mannes 1036 wurden sie durch eine Vereinbarung mit dem Erzbischof von Salzburg zu Pfarrkirchen mit Priestern und eigenem Zehntrecht.

Pfarrhof und -kirche in Lieding
Pfarrhof und -kirche in Lieding

Hemmas beiden Söhne Wilhelm und Hartwig waren eingesetzt als Leiter der Silber- und Eisenbergwerke in der Gegend um das heutige Hüttenberg und Knappenberg, die Hemma geeerbt hatte. Bei einem Aufstand der Arbeiter, die sich ausgebeutet und ungerecht behandelt sahen, wurden die beiden ermordet, worauf Hemmas Mann den Ort des Doppelmordes hat liquidieren lassen. Hemma hat ihn der Überlieferung nach zur Buße auf eine Wallfahrt nach Rom geschickt.

Hemmas Mann Wilhelm wurde 1036 aus politischen Gründen vom Grafen Adalbero von Eppenstein ermordet. Die Legende hingegen lässt ihn auf dem Rückweg von Rom sterben: demnach kam er in den Auengraben im Tal der Lavant und fragte bei einem Bauern um ein Nachtlager. Auf Grund seiner schlechten Kleider und seines Zustandes wurde er in die Scheune geführt, wo er in der Nacht entkräftet starb. Bei der anschließenden Beratung, was mit dem Leichnam des unbekannten Mannes geschehen solle, erkannte der Oberförster des Grafen seinen Herrn anhand seines Siegelringes. Der Leichnam wurde auf einen Wagen gelegt, zwei Ochsen wurden davorgespannt und dort, wo sie das dritte Mal anhielten, wurde er begraben. Hemma ließ 1038 bis 1043 eine Kapelle über das Grabmal im heute Gräbern genannten Ort errichten und als Symbol für den verstorbenen Mann sowie die beiden ermordeten Söhne im Jahre 1043 drei Lindenbäume pflanzen, wovon heute noch zwei stehen und als die 1000-jährigen Hemmalinden von Gräbern berühmt sind; die größere der beiden hat einen Umfang von über 7½ m.

Als nun kinderlose Witwe gründete Hemma 1036 das Benedikterinnenkloster Gurk in Kärnten und widmete es Maria. 1043 wurde die Kirche in Gurk geweiht, unter Äbtissin Ida trat Hemma wohl in jenem Jahr selbst in dieses Kloster ein, das mit Nonnen aus dem Kloster Nonnberg in Salzburg besiedelt worden war. Den Bau habe sie auf einem Stein sitzend überwacht; dieser Hemma-Stein wird bis heute als wunderkräftig verehrt: wenn man auf ihm sitze, gingen Wünsche - besonders jene um Kindersegen und gute Geburt - in Erfüllung. Hemma überließ ihren reichen Besitz in Kärnten, der Untersteiermark - dem heutigen Gebiet Spodnja Štajerska in Slowenien - und der Krain dem Kloster und ihre Güter dem Bischof von Salzburg; aus diesem Dotationsgut wuchs 1074 das Benediktinerkloster Admont im Ennstal, 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg errichtet.

Die freizügige Form eines Damenstiftes für Angehörige des Adels, die Hemma ihrer Gründung Gurk gegeben hatte, war für Erzbischof Gebhard von Salzburg Grund, das Kloster schon vor 1070 wieder aufzuheben und die reichen Güter für die Gründung eines von Salzburg abhängigen Eigenbistums Gurk zu verwenden, über das Hemmas mächtige Verwandte aber noch bis 1130 die Erbvogtei ausübten. 1123 wurde ein Augustiner-Chorherrenstift eingerichtet, 1160 mit dem Bau des heutigen Domes begonnen. Durch die - gefälschten - Aufzeichnungen des KaplansEin Kaplan (von lateinisch capellanus, „der einer Hofkapelle zugeordnete Kleriker”) ist im deutschen Sprachraum ein römisch-katholischer Priester in den ersten Jahren nach seiner Weihe, der in der Regel noch einem erfahrenen Pfarrer unterstellt ist. In manchen Bistümern wird er Vikar genannt - dies ist die Bezeichnung des kanonischen Kirchenrechts von 1983 - in anderen Kooperator. Conrad wurde die damals fast vergessene Hemma im Kampf des Bistums Gurk gegen Salzburg nun als Gründerin wieder ins Bewusstsein gerufen.

Hemma-Grab im Dom in Gurk
Hemma-Grab im Dom in Gurk

Hemmas Reliquien kamen 1174 in die große, von 100 Säulen geprägte Krypta der Kathedrale in Gurk, in der ihre Geschichte auf sechs großen Tafeln dargestellt wird. Ab 1228 wurde ein umfangreicher Katalog an Wundertaten zusammengestellt, die Gläubige durch die Fürsprache der Hemma erfahren hatten; mehr als 160 sind bis heute dokumentiert, auch zwei wundersame Erweckungen von Kindern werden berichtet. 1287 erfolgte die Sargöffnung und die Bestätigung ihrer Verehrung, als Seligsprechung gewertet, danach vermehrten sich Legenden und Wunderberichte. Im Zusammenhang mit dem Heiligsprechungsprozess Mitte des 15. Jahrhunderts wurde Hemma die erste Kirche geweiht in Sv. Ema - heute ein Ortsteil von Podčetrtek in Slowenien.

Die Legende vom gerechten Lohn erzählt, dass die Bauarbeiter beim Bau der Kirche in Gurk mit ihrem Lohn unzufrieden waren. Hemma ließ nun jeden Arbeiter in einen gut gefüllten Geldsack greifen, er solle sich nehmen, was ihm seiner Meinung nach zustehe. Jeder konnte aber nur soviel entnehmen, wie es gerecht war und er immer schon erhalten hatte, der Rest entschwand seinen Fingern. Eine andere Legende erzählt, wie ein Dominikaner in Bologna sterbenskrank darniederlag; um Mitternacht erschienen ihm drei Frauen, von denen eine eine Salbenbüchse bei sich hatte, ihn damit in der Herzgegend einrieb und sich beim Abschied als Hemma von Gurk vorstellte. Als seine Brüder schon die Messe sangen, kam der Geheilte, verströmte Wohlgeruch und erzählte von Hemmas Wohltat; die Brüder betasteten mit Tüchern seine Brust und alle Kranken, die hinfort mit diesen Tüchern in Berührung kamen, wurden ebenfalls gesund.

Hemma-Statue in der Klosterkirche in Admont
Hemma-Statue in der Klosterkirche in Admont

Ab 1607 sind regelmäßige Wallfahrten aus der Krain überliefert, eine größere Zahl von Wunderberichten aus jener Gegend stammt aus dem 17. Jahrhundert. Bis in die 1930er-Jahre führte die Krainer Wallfahrt alljährlich Hunderte von Slowenen über den Loiblpass nach Gurk; 2004 wurde auf dieser Strecke der Hemma-Pilgerweg eröffnet 3. Das Durchkriechen unter ihrem Sarg in der Krypta von Gurk helfe bei Kinderwunsch. Verehrt werden auch ein Fingerring und ein Anhänger mit einem in Silber gefassten KorundKorund (vom Tamilischen kurundam, குருந்தம்) ist der Oberbegriff für das Mineral, zu dem die roten Rubine und die blauen und alle andersfarbigen Saphire gehören.. In Gurk und Admont wird am 27. Juni der traditionelle Augensegen mit dem Ring bzw. einem Anhänger von Hemma gespendet. 1988 besuchte Papst Johannes Paul II. Gurk und zelebrierte eine Messe vor 80.000 Pilgern.

Der Weg von der Seligsprechung 1287 bis zur Heiligsprechung 1938 war lang. Der 1458 eingeleitete Versuch, Hemma kanonisieren zu lassen, verlief im Sande; das Verfahren wurde anfangs verschleppt, scheiterte wohl am Widerstand der Salzburger Bischöfe und wurde 1469 erfolglos eingestellt; oft wird als Grund der nicht erfolgten Kanonisierung der Ausbruch der Pest in Rom angegeben. Ein weiterer Versuch scheiterte 1724. Auch im 19. Jahrhundert gab es Bestrebungen, die Heiligsprechung zu erreichen. Einen entscheidender Impuls zur Heiligsprechung Hemmas gab 1923 Bischof Jeglitsch von Ljubljana, denn Hemmas Verehrung war gerade bei den Slowenen schon immer besonders groß.

Erst mit der Berufung von Redemptoristen nach Gurk kam das Verfahren wieder richtig in Gang. Der Redemptoristenpater Josef Löw erreichte, dass nach einer positiven Entscheidung der Ritenkongregation am 4. Januar 1938 Papst Pius XI. am darauffolgenden Tag den Auftrag gab, das Dekret zur Heiligsprechung auszufertigen. Doch der Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich im März 1938 und die Vereinnahmung der Hemma als neuer deutscher Heiliger - nicht zuletzt durch KurieAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan.nweihbischof Hudal, der Rektor der Österreichischen Nationalstiftung in Rom war und sich sehr stark für eine Übereinstimmung von katholischer Kirche und Nationalsozialismus eingesetzt hatte - führte dazu, dass Papst Pius XI. sich weigerte, das Dekret zu unterzeichnen. Es wurde dann erst im Juni 1940 unter Papst Pius XII. nach Kärnten geschickt.

Kanonisation: 1287 wurde Hemmas Verehrung kirchlich anerkannt; 1466 wurde der Heiligsprechungsprozess eingeleitet, aber erst am 5. Januar 1938 erfolgreich abgeschlossen.
Attribute: zweitürmiges Kirchenmodell, Rose
Patronin von Kärnten; bei Kinderwunsch; für eine glückliche Entbindung; gegen Augenleiden, Kopfschmerzen, Irrsinn, Epilepsie und Krankheiten allgemein

1 Westlich von Zeltschach gibt es am Grabenhang des Heisleinbaches Reste des Turms einer Burg, die wohl der Sitz der Grafen von Friesach-Zeltschach und Hemmas Geburtshaus war.
In Legenden wurde als Geburtsort auch Peilenstein - das heutige Pilstanj bei Celje - in Slowenien genannt, aber dort gab es im 11. Jahrhundert keine Grafenfamilie.

2 Wallfahrtskirche St. Hemma Reste der ersten Kirche Reste der beiden westlichen Kirchen Die heutige Hemma geweihte Wallfahrtskirche an der höchsten Stelle des Hem­maberges bei Globasnitz (oben) wurde tatsächlich zwischen 1498 und 1519 erbaut an der Stelle einer nach 536 errichteten Vorgängerkirche. Auf dem Hemmaberg war wenige Meter unterhalb schon um 400 eine erste Kirche gebaut wurden, deren Reste archäologisch erschlossen sind (Mit­te); um 505 wurden etwa gleichzeitig zwei weitere Doppelkirchenanlagen erbaut, jeweils eine Gemeindekirche mit etwa 300 Plätzen und eine Tauf- bzw. Grabeskirche. Die eine Anlage gehörte zur römisch-katholischen Kirche, die andere den Anhängern des Arianismus, auch diese beiden Komplexe (Bild unten: der westliche) wurden ausgegraben und gesichert.
Reste der beiden westlichen Kirchen Im arianischen Komplex (im Bild des Modells unten) wurde unter dem ehemaligen Altar auch ein Skelett ausgegraben, das 2018 wissenschaftlich untersucht wurde uns so als das einer Frau identifiziert wurde, die zwischen 35 und 50 Jahre alt war, im 1. oder 2. Jahrhundert lebte und offenbar als Märtyrerin verehrt wurde - sie ist damit die älteste Heilige Österreichs. Beide Kirchenanlagen verdankten ihre reiche Ausstattung einer gewissen Rivalität der Konfessionen: der Hemmaberg war damals ein Pilgerzentrum - anknüpfend an die in der Antike dort praktizierte Verehrung des römischen Gottes Iovenat - bis zu seiner Benennung nach Hemma wurde der Berg demnach Jaunberg und wird das Tal bis heute Jauntal genannt. Im Zuge der Einwanderung der zu diesem Zeitpunkt noch heidnischen Slawen um 600 wurde der Wallfahrtsort zerstört.

3 Hemmapilgerweg Der Hemmapilgerweg führt von sieben verschiedenen Ausgangsorten auf den Spuren Hemmas und ihres Mannes nach Gurk. Weitere Infos gibt es auf der Seite Pilgern in Kärnten.


Die sechs Reliefs mit der Lebensgeschichte der Hemma im Dom in Gurk


Bilder von Wirkungsstätten der Hemma


Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon

Dolores Vieser hat einen umfangreichen (Link mit Vergütung) Roman über Hemma, ihr Wirken und jene Zeit geschrieben.

Das Archäologisches Pilgermuseum in Globasnitz mit Fundstücke der archäologischen Ausgrabungen am Hemmaberg ist von Mai bis Oktober täglich außer montags von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 4 €. (2017)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 18.07.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Mag. Markus Vorzellner, E-Mail vom 4. September 2005
• http://www.deixelberger.at/pages/deutsch/kirche.html nicht mehr erreichbar
• Mag. P. Thomas Stellwag O.S.B. von der Abtei Admont, E-Mail vom 28. November 2005
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J.B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2000
• http://kaernten.orf.at/magazin/panorama/lifestyle/stories/247139 nicht mehr erreichbar
• Sepp Messner: Hemma von Gurk. Selbstverlag Sepp Messner, A - 9815 Kolbnitz, 1995
• Friedrich Wilhelm Bautz. In: Friedrich-Wilhelm Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. II, Hamm 1990
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
• https://nachrichten.idw-online.de/2018/12/06/archaeologie-aelteste-heilige-oesterreichs-identifiziert - abgerufen am 18.07.2023
• Heinz Held: DuMont Kunst-Reiseführer Kärnten und Steiermark. 4. Aufl. DuMont, Köln 1987

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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