Ökumenisches Heiligenlexikon

Honorius und Innocentius


Die Gebeine unbekannter Menschen aus der Zeit des frühen Christentums wurden vom 16. bis ins 19. Jahrhundert aus Katakomben in Rom in die deutschsprachigen Gebiete nördlich der Alpen verkauft. Ihnen wurde dann ein Name gegeben, unter dem sie als Märtyrer und Heilige verehrt werden.

So kamen auch die heute Honorius und Innocentius genannten in die Stiftskirche St. Lorenz nach Kempten im Allgäu.

Innocentius-Gebeine in der Stiftskirche St. Lorenz in Kempten
Innocentius-Gebeine in der Stiftskirche St. Lorenz in Kempten




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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 04.07.2020

Quellen:

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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