Ökumenisches Heiligenlexikon

Illidius von Clermont

auch: Iflidius
französischer Name: Allyre, Alyre


Illidius wurde um 370 der vierte Bischof von Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand. Der Überlieferung zufolge heilte er eine Tochter von Kaiser Maximus.

Illidius wurde in der Kirche Santa Maria inter Sanctos - der heute ihm geweihten Klosterkirche St-Alyre, damals vor der Stadt gelegen -, begraben. Das Grab war Ziel von Wallfahrern, bis es 1796 in der Französischen Revolution zerstört wurde.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 04.01.2022

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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