Ökumenisches Heiligenlexikon

Markus von Modena

italienischer Name: Marco Scalabrini

1 Gedenktag katholisch: 21. September
im Dominikanerorden: 25. September

Name bedeutet: dem (römischen)
Kriegsgott Mars geweiht (latein.)

Priester, Ordensmann
* um 1420 in Modena in Italien
21. September 1498 in Pesaro in Italien


Portal der ehemaligen Kirche San Domenico in Pesaro
Portal der ehemaligen Kirche San Domenico in Pesaro

Markus, Sohn der Adelsfamilie Scalabrini, trat in seiner Heimatstadt ins damalige Kloster der Dominikaner ein. Er führte ein besonders beschauliches Leben, widmete sich dem Bibelstudium und wurde bekannt als Prediger mit überzeugender Beredsamkeit, die er unermüdlich in verschiedenen Städten Italiens einsetzte. Gerühmt wurde seine übernatürliche Kraft, die ihn ein kleines Kind wieder zum Leben erwecken ließ und viele irrende Menschen wieder zum Glauben zurückführte. Er starb im damaligen Kloster an San Domenico in Pesaro; dieses ist heute abgegangen, an seiner Stelle steht das Hauptpostamt, in welches die Fassade der ehemaligen Kirche integriert ist.

Kanonisation: Der Kult wurde am 10. September 1857 von Papst Pius IX. approbiert.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 08.07.2023

Quellen:
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XX, Nordhausen 2002
• http://www.comune.pesaro.pu.it/cultura/da-vedere/luoghi-da-vedere/edifici-storici-e-monumenti/edifici/portale-di-san-domenico - abgerufen am 01.07.2023
• https://www.santiebeati.it/dettaglio/90805 - abgerufen am 08.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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