Ökumenisches Heiligenlexikon

Margaretha von Walberberg

1 Gedenktag katholisch: 28. Mai

Name bedeutet: die Perle (griech.)

Klostergründerin und Äbtissin in Walberberg
28. Mai 1224 in Walberberg bei Köln in Nordrhein-Westfalen


Grabplatte in der Walburga-Kirche in Walberberg
Grabplatte in der Walburga-Kirche in Walberberg

Margareta war Zisterzienserin im Kloster Marienborn in Hoven - dem heutigen Stadtteil von Zülpich. 1197 kam sie nach Walberberg, um dort das Kloster aufzubauen, das 1197 gegründet wurde zur Betreuung der Wallfahrer, die die um 1060 hierher gebrachten Reliquien der Walburga besuchten. Margareta leitete den Konvent bis zu ihrem Tod.

Margareta wurde in der Walburga-Kirche in Walberberg bestattet, ihre Grabplatte wurde 1945 wiedergefunden. Das Kloster wurde 1447 in ein Männerpriorat umgewandelt und 1591 dem Jesuitenorden übergeben, nach dessen Auflösung 1773 säkularisiert.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 22.09.2017

Quellen:
• Infoblatt in der Kirche St. Walburga in Walberberg

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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