Ökumenisches Heiligenlexikon

Merinus

auch: Meiryn, Meirin, Myrin

1 Gedenktag katholisch: 6. Januar

Name bedeutet: der Mann vom Meer (latein)

Mönch, Einsiedler
* in der Bucht vor Cardigan in Wales
650im 7. Jahrhundert in Bangor in Wales


Merinus war einer der Söhne von König Seithenyn Frenin von Maes Gwyddno - dem Landstrich, der damals vom Meer überschwemmt wurde und nun die Bucht vor Cardigan bildet. Alle seine Söhne wurden nach dem Verlust des Landes Mönche im Kloster in Bangor, also außer Merinus auch == Tudclyd, == Gwynhoedl, == Tudno und == Senewyr. Merinus war dort Schüler von == Dunawd (Dunod, Dinooth) und lebte später als Einsiedler.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 29.03.2016

Quellen:
• https://archive.org/stream/cu31924092447816/cu31924092447816_djvu.txt - abgerufen am 20.07.2023
• https://en.wikipedia.org/wiki/Seithenyn - abgerufen am 20.07.2023
• http://www.forgottenbooks.com/readbook_text/the_lives_of_the_british_saints_v3_1000434830/523 nicht mehr erreichbar

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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