Ökumenisches Heiligenlexikon

Nikolaus von Kues

auch: Nicolaus Cusanus

1 Gedenktag katholisch: 11. August

Name bedeutet: der Sieger über das / aus dem Volk (griech.)

Bischof von Brixen, Kardinal, Philosoph
* 1401 in Kues, heute Bernkastel-Kues an der Mosel in Rheinland-Pfalz
11. August 1464 in Todi in Italien


Kölner Schule: Bild des Stifters Nikolaus auf dem Mittelbild, das die Kreuzigung Jesu darstellt, des Altars im St. Nikolaus-Hospital in Bernkastel-Kues
Kölner Schule: Bild des Stifters Nikolaus auf dem Mittelbild, das die Kreuzigung Jesu darstellt, des Altars im St. Nikolaus-Hospital in Bernkastel-Kues

Nikolaus, Sohn des Weinbauern, Schiffseigners und Kaufmanns Johann Cryfftz (Krebs), studierte ab 1416 an der Universität in Heidelberg die Fächer Mathematik und Theologie, dann an der renommierten Universität im Palazzo Bo in Padua Kirchenrecht, wo er 1423 als Doktor des Kirchenrechts abschloss.

1425 trat Nikolaus Cryfftz in den Dienst des Trierer Erzbischofs Otto von Ziegenhain, gleichzeitig studierte er an der Universität beim Dom in Köln Philosophie und Theologie und lehrte als Dozent des Kanonischen Rechts. 1427 weilte er als Sekretär und Bevollmächtigter seines Bischofs in Rom, im September desselben Jahres wurde er Dekan des Stiftes an St. Florin in Koblenz. 1430 ernannte ihn der Trierer Erzbischof Ulrich von Manderscheid zu seinem Kanzler.

Denkmal für Nikolaus vor der - heute evangelischen - Kirche St. Florin in Koblenz
Denkmal für Nikolaus vor der - heute evangelischen - Kirche St. Florin in Koblenz

1432 bis 1437 nahm Nikolaus teil am Konzil von Basel und erlebte die Auseinandersetzungen mit Jan Hus; er setzte sich intensiv mit dessen Positionen auseinander und erarbeitete einen Kompromiss, der die böhmische Bewegung vom Vorwurf der Häresie freispricht und auch den Laienkelch akzeptiert, andererseits festhält, dass es wahre Kirche nur unter dem Primat des Papstes gebe. Eine Einigung der katholischen Kirche mit den Hussiten sollte Cusanus im Auftrag des Papstes 1452 bei Gesprächen in Eger - dem heutigen Cheb - erreichen; das scheiterte, nicht zuletzt weil Cusanus' Rivale Johannes von Capestrano, der ebenfalls in die Gespräche einbezogen war, dies verhinderte. Trotz aller Anerkennung reformatorischer Ideen durch Cusanus blieb aber auch seine unbedingte Forderung nach Anerkennung der päpstlichen Autorität ein Trennungsgrund; der Reformator Johannes Kymeus nannte ihn abwertend des Papstes Herkules wider die Deutschen.

Einheit der Kirche und der Religionen war Cusanus zeitlebens ein zentrales Thema. Beim Baseler Konzil schwenkte er aber von der Konzilspartei, die eine konziliare Verfassung der Kirche und eine von Rom unabhängigere deutsche Kirche forderte, um zur päpstlichen Partei, weil er die Einheit der Kirche gefährdet sah. Es ging ihm um die Eintracht der Christenheit, wie seine 1434 abgeschlossene Schrift De Concordantia Catholica, Über die katholische Eintracht, zeigt: er entwickelte auf der Grundlage eines historisch-kritischen Denkens ein Reformprogramm, das die Eintracht in der Christenheit durch eine Rückkehr zu den Ursprüngen wieder herstellen sollte. Berühmt wurde vor allem seine Entlarvung der Konstantinischen Schenkung, nach der Kaiser Konstantin dem römischen Papst die Westhälfte des Römischen Reiches geschenkt habe; was 700 Jahre lang von niemand ernsthaft bezweifelt wurde, stellte der 33-jährige erstmals als Fälschung hin!

1435 wurde Cusanus zum Diakon geweiht und zum Propst des Stiftes in Münstermaifeld ernannt, das Amt hatte er bis 1445 inne. 1436 wurde er zum Priester geweiht. 1437 führte er im Auftrag von Papst Eugen IV. in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - Verhandlungen über eine Annäherung von orthodoxer und katholischer Kirche. 1438 reist er mit dem Kaiser, dem Patriarchen und 28 Metropoliten zum Konzil von Ferrara-Florenz und wirkte so mit an der - später widerrufenen - Union der katholischen Kirche mit den Kirchen der Orthodoxie. In den Jahren 1438 bis 1448 hahm er als päpstlicher Gesandter an den deutschen Reichs- und Fürstentagen teil und setzte sich ein für die Erneuerung der Verbindungen der Kirche in Deutschland zum Papst.

Nikolaus' Geburtshaus in Bernkastel-Kues
Nikolaus' Geburtshaus in Bernkastel-Kues

Cusanus gilt als bedeutendster Philosoph des 15. Jahrhunderts. Als erster lehrte er die Unendlichkeit des Kosmos und leitete damit zur mathematischen Wissenschaft der Neuzeit über; die Erde verlor damit ihre Stellung als Mittelpunkt des Weltalls, denn in der Unendlichkeit gibt es kein fixes Zentrum. 1440 erschien seine wohl bedeutendste Schrift De Docta Ignorantia, Über das belehrte Nichtwissen: das unendliche Universum sei nicht wissenschaftlich einzufangen, sondern anbetungswürdig und Gegenstand der Mystik. Er erneuerte das Paradox des Sokrates, dass die wahre Weisheit in der Erkenntnis der eigenen Begrenztheit liege. Cusanus sah die Welt als Ausfaltung (explicatio) des Wesens Gottes, in das alle Dinge eingefaltet sind (complicatio), er beeinflusste damit u. a. Giordano Bruno. An die Lehre von Jesus Christus schließt sich dabei ein Kapitel über die Kirche an, weil sie allein den Menschen zur wahren Erkenntnis leiten könne und in ihr das Einigungswerk Christi abgebildet werde.

Die von ihm überlieferten Predigten geben Zeugnis, wie tief er vom christlichen Offenbarungsglauben durchdrungen war und immer wieder über die Kraft der Vernunft Annäherungen an den verborgenen Gott suchte. 1445 erschien Cusanus' Trilogie De Deo abscondito, Vom verborgenen Gott, De quaerendo Deum, Vom Fragen nach Gott und De filiatione Dei, Von der Gotteskindschaft, außerdem der erste von zehn mathematischen Traktaten, De geometricis transmutationibus, Von den geometrischen Verwandlungen.

Der Fall Konstantinopels - des heutigen Ístanbul - 1453 erschütterte ihn; er entwickelte die Vision eines Dialogs der Religionen. In seiner Schrift De pace fidei, Über den Frieden im Glauben von 1453 setzen sich Vertreter der verschiedenen Nationen und Religionen auseinander; Gott habe den Völkern jeweils ihre eigenen Propheten und Lehrer gesandt, es gelte, die eine Religion in der Mannigfaltigkeit der Bräuche zu erkennen und in gegenseitiger Achtung friedlich zu leben. 1460 wurde dieser Ansatz fortgeführt in seiner Cribratio Alchorani, Sichtung des Korans.

1448 gelang es Cusanus, mit dem Wiener Konkordat zwischen dem Heiliges Römisches Reich und dem Heiligen Stuhl, das die Besetzung der Kirchenämter und die kirchliche Organisation im Reich regelte, die Einheit der Kirche zu retten, er wurde 1449 dafür von Papst Nikolaus V. zum Kardinal mit der Titelkirche San Pietro in Vincoli in Rom ernannt; Folge war auch dier Errichtung des Bistums Wien. 1450 wurde Cusanus Bischof von Brixen als vom Papst eingesetzter Gegenbischof gegen den dort amtierenden Kanzler des Herzogs von Tirol. Papst Nikolaus V. schickte Cusanus 1451/52 auf Legationsreise mit dem Auftrag der Kirchenreform im Deutschen Reich. Er hielt DiözesansynodenSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. ab und bemühte sich um eine Reform der Klöster. Nach dem Tod von Papst Nikolaus galt er als möglicher Nachfolger.

Dom in Brixen
Dom in Brixen

Nach lang anhaltenden Auseinandersetzungen um sein Bistum Brixen musste Cusanus 1458 Herzog Sigismund von Tirol weichen, er wurde von seinem dem Humanismus zugewandten Freund, dem neu ernannten Papst Pius II., nach Rom gerufen, zum Generalvikar ernannt und entwarf 1459 ein Programm zur Generalreform der Kirche, Reformatio generalis: Aufgabe sei die Rückkehr zum Urbild des Glaubens in Jesus Christus; im Glauben an ihn und in der Liebe zu ihm bestehe die wahre Einheit der Kirche; der Papst solle sich von einem ständigen Konzil aus Kardinälen unterstützen und in seiner Amtsführung überprüfen lassen. 1461 erschien seine Sichtung des Korans, Cribratio Alchorani. 1460 versuchte er noch einmal die Rückkehr nach Brixen, wurde in Bruneck von Sigismund überfallen und wich endgültig nach Rom aus.

Cusanus entschloss sich zur Errichtung einer Stiftung schon einige Jahre vor seiner Erhebung zum Kardinal: Zusammen mit seiner Schwester Klara und seinem Bruder Johannes wollte er nach dem Tod seines Vaters das gesamte elterliche Vermögen der Stiftung zuwenden, die den Namen seines Patrons Nikolaus erhielt und die zwischen 1450 und 1457 ein Hospital an der Stelle errichtete, an der zuvor am Ufer der Mosel eine Nikolauskapelle stand. In seiner Heimatgemeinde Kues - dem heutigen Bernkastel-Kues - hielt sich Cusanus zum letzten Mal im November 1451 während seiner Legationsreise auf, das von ihm gestiftete Hospital hat er also nie selbst gesehen.

Andrea Bregno: Cusanus' Grab: Nikolaus vor Petrus mit den Ketten und dem Engel, in der Kirche San Pietro in Vincoli
Andrea Bregno: Cusanus' Grab: Nikolaus vor Petrus mit den Ketten und dem Engel, in der Kirche San Pietro in Vincoli in Rom

Cusanus starb im Bischofspalast - neben der Kathedrale - in Todi während einer Reise im Zusammenhang mit einem von Papst Pius II. geplanten Kreuzzug gegen die Türken: er hatte den Auftrag, die in Mittelitalien marodierenden Kreuzfahrer zu sammeln und nach Ancona zu bringen, von wo die Kreuzzugsflotte auslaufen sollte.

Cusanus' Leib ruht in Rom in der Kirche San Pietro in Vincoli, sein Herz in der Kapelle des von ihm gestifteten St.-Nikolaus-Hospitals in Bernkastel-Kues. Das dortige Geburtshaus von Nikolaus wurde 1980 vollständig renoviert und enthält seitdem die ständige Ausstellung Nikolaus von Kues, 1401 - 1464, Leben und Werk im Bild.

Worte von Nikolaus von Kues

Cusanus machte sich Gedanken über die wahre Freude:
Von der sinnlichen Freude leitet uns der Herr durch Vergleichung zu der geistigen. Nun ist die sinnliche Freude zeitlich, mangelhaft, vergänglich, trügerisch. Die geistige, die unsichtbar ist, ist somit ewig; denn das Unsichtbare ist ewig. Und diese Freude ist notwendig rein, denn die leere vergängliche Freude ist mit vielem Widrigen verbunden und ihr Ende ist Trauer.
In dieser Welt ist also keine reine Freude, wie keine absolut größte Traurigkeit. In dieser Welt, wo Gegensätze sind, ist nichts gesichert. Nur die größte Freude, über die hinaus keine größere gedacht werden mag, ist gesichert. Denn sie ist über allen Gegensatz erhaben und frei von aller Traurigkeit, wie der Himmel von aller Dunkelheit frei ist, weil die Sonne, die Ursache des Lichts, dort immer scheint. So ist in der himmlischen Freude die Ursache der Freude, Gott, die Sonne der Gerechtigkeit, immer gegenwärtig, und die Wirkung hört nie auf, da die Ursache immer wirkt. Das ist die wahre Freude, während die Freude dieser Welt nur vorübergehende Erscheinung, nicht Wahrheit ist.
Wie trügerisch die Freude der Welt sei, erhellt aus ihrem Ende und den Strafen, die ihr folgen. Sie ist wie die Freude des Trinkers, auf welche verdummende Betrunkenheit folgt, oder wie die Freude des Turniers und Tanzes, welche Ermüdung bis zur Entkräftung zur Folge hat, oder wie die Freude derer, welche die ersten noch sauren Trauben beim Beginne der Tafel essen und dadurch die Zähne abstumpfen, dass sie für schmackhaftere Speisen nicht mehr tauglich sind. So sind die Weltfreuden ein Hindernis für die Freuden des Geistes. Der Geschmack an diesen geht verloren und bleibt, wenn nicht die Gnade Gottes noch zur richtigen Einsicht führt, ganz unerkannt. Daher lehrt uns das Gesetz Christi die Weltfreuden zu fliehen, damit wir unbefleckt durch dieselben die große Süßigkeit Gottes verkosten mögen.
Die Freude in Gott ist immer neu, weil sie sich immer wiederholt, wie das Sonnenlicht, das Licht der Kerze, die rieselnde Quelle immer neu ist, weil sie sich beständig erneuert. Die himmlische Freude ist daher immer neu, ohne Mangel, ohne nachzulassen oder zu altern. Das Immerwährende darf nicht als ein Altwerden gedacht werden; denn es geht nie in Vergangenheit oder Zukunft über, es ist ein beständiges Heute.

Quelle: Nikolaus von Kues: Excerpta VIII, 618 - 620, zitiert nach: Nicolaus Cusanus: Philosophische und theologische Schriften, übersetzt von Anton Scharpff, hrsg. von Eberhard Döring, 2. Aufl. Marixverlag, Wiesbaden 2012, S. 661 - 664

Zitate von Nikolaus von Kues:

Wie an glühenden Kohlen nur Feuer und an bemaltem Tuche nur Farbe hervortritt, so an den Heiligen nur Gott.

Quelle: Nikolaus von Kues: Excerpta IX, 644, zitiert nach: Nicolaus Cusanus: Philosophische und theologische Schriften, übersetzt von Anton Scharpff, hrsg. von Eberhard Döring, 2. Aufl. Marixverlag, Wiesbaden 2012, S. 661 - 664

Niemand versteht die Schrift eines andern, wenn er nicht zur Absicht des Schreibenden vordringt. Will er aber dieses, um zum Verständnisse zu gelangen, so muss seine Intention und die des Schreibenden, oder der beide bewegende Geist einer und derselbe sein. Wer also nicht denselben Geist wie Jesus hat, kommt nicht zum Verständnisse und Genusse des Evangeliums.

Quelle: Nikolaus von Kues: Excerpta VH, 581, zitiert nach: Nicolaus Cusanus: Philosophische und theologische Schriften, übersetzt von Anton Scharpff, hrsg. von Eberhard Döring, 2. Aufl. Marixverlag, Wiesbaden 2012, S. 661 - 664

Diese absolute Einheit, die keinen Gegensatz hat, ist das absolut Größte – Gott.
Wenn ein Sünder zu Dir [Gott] zurückkehrt, so kommst Du ihm unverweilt entgegen, und bevor er Dich noch erblickt, wendest Du ihm deine barmherzigen Augen zu.
Je größer wir die Finsternis erkennen, desto wahrer erreichen wir in der Finsternis das unsichtbare Licht.
Mein Herz ruht nicht, weil deine Liebe es mit solcher Sehnsucht entflammt hat, dass es nur in dir ruhen kann.
Glauben können ist die größte Kraft.
In jedem Wunsch schlummert die Enttäuschung seiner Erfüllung.

Quelle: Nikolaus von Kues: Sprüche, Gedichte, kurze Zitate, schöne Texte … https://www.spruechetante.de/sprueche-sammlung/index.php/tag/nikolaus-von-kues - abgerufen am 29.04.2020

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Literatur zu Nikolaus von Kues
und ergänzend das Werk der Frau, die uns wertvolle Tipps zu dieser Seite gegeben hat: Gabriele Neusius: Nikolaus von Kues (1401-1464) - ein bewegtes Leben

Einen Lebenslauf und weitere interessante Informationen bietet die Stadt Bernkastel-Kues auf ihrer Website.

Franz-Peter Kropp informiert ausführlich über Cusanus, sein Denken und sein Wirken auf seiner sehr informativen Webseite Berühmte Personen von der Mosel.

Das Cusanuswerk ist die Stiftung der deutschen katholischen Bischöfe zur Förderung begabter Studenten und informiert auf seiner Website; die Studenten betreiben eine eigene Seite.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Das Museum in Nikolaus' Geburtshaus in Bernkastel-Kues ist freitags von 13 Uhr bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 4 €. (2021)
Die Kirche San Pietro in Vincoli in Rom ist täglich von 8 Uhr bis 12.20 Uhr und von 15 Uhr bis 18 Uhr - im Sommer bis 19 Uhr - geöffnet. (2017)
Das St.-Nikolaus-Hospital in Bernkastel-Kues ist nur von April bis Oktober und nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen: dienstags um 10.30 Uhr, freitags um 15 Uhr und samstags um 11 Uhr, die Gebühr beträgt 7 €. (2021)
Die - heute evangelische - Kirche St. Florin in Koblenz ist von Mai bis Anfang Oktober täglich von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 09.06.2023

Quellen:

• Gabriele Neusius, E-Mail vom
• Markus Dröge: Auf keine andere Weise. Zeitzeichen 7/2001
• Josef Weiler: Stiftskirch Münstermaifeld, 10. Aufl. Kath. Pfarramt Münstermaifeld 2005

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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