Ökumenisches Heiligenlexikon

Paula Frassinetti

italienischer Name: Paola

1 Gedenktag katholisch: 11. Juni
Hochfest bei den Dorotheenschwestern: 12. Juni

Name bedeutet: die Kleine (griech. - latein.)

Ordensgründerin
* 3. März 1809 in Genua in Italien
11. Juni 1882 in Rom


Kirche San Martino d'Albaro in Genua
Kirche San Martino d'Albaro in Genua

Paula unterstützte ihren Bruder Giuseppe bei dessen Wirken als Pfarrer an der Kirche San Pedro in Quinto al Mare - heute ein Stadtteil von Genua. An der Kirche San Martino d'Albaro in Genua gründete sie 1834 die Suore di Santa Dorotea, die Schwestern der heiligen Dorothea zur Erziehung und Bildung armer Mädchen. 1841 wurde der Ordenssitz an den Gianicolo nach Rom verlegt, 1863 erfolgte die päpstliche Bestätigung.

Mutterhaus der „Dorotheenschwestern” am Gianicolo in Rom
Mutterhaus der Dorotheenschwestern am Gianicolo in Rom

Paula Frasinetti wurde nahe des Mutterhauses in der Kirche Sant'Onofrio in Rom bestattet.

Kanonisation: Paula wurde am 8. Juni 1930 durch Papst Pius XI. selig- und am 11. März 1984 durch Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Die Kirche Sant'Onofrio in Rom ist täglich von 9 Uhr bis 13 Uhr - samstags erst ab 10 Uhr - geöffnet, der Eintritt ist frei. (2017)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 14.10.2022

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Ferdinand Holböck: Die neuen Heiligen der katholischen Kirche, Band 2. Christiana, Stein am Rhein 1992
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 7., Herder, Freiburg im Breisgau 1998

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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