Ökumenisches Heiligenlexikon

Sperandea von Cingoli

1 Gedenktag katholisch: 11. September
Festtag in Cingoli: 1. Sonntag im September

Name bedeutet: die Hoffende (latein.)

Einsiedlerin, Äbtissin in Cingoli
* um 1216 in Gubbio in Italien
um 1276 in Cingoli bei Macerata in Italien


Sperandea wirkte als Bußpredigerin in Umbrien und lebte dann in einer Höhle am Mont'Acuto bei Umbertide. In Cingoli trat sie in das Benediktinerinnenkloster S. Michele oder S. Marco ein; sie wurde Äbtissin und vereinigte beide Klöster.

1940 wurde Sperandeas Höhle in eine Kirche umgewandelt. Das Benediktinerinnenkloster in Cingoli trägt heute ihren Namen, die Kirche des Klosters dient als Santuario Santa Sperandea. Im Kloster kann auf Anfrage ihr Sterbezimmer besichtigt werden.

Benediktinerinnenkloster und Santuario Santa Sperandea in Cingoli
Benediktinerinnenkloster und Santuario Santa Sperandea in Cingoli

Kanonisation: Sperandias Verehrung wurde 1635 approbiert.
Patronin von Cingoli

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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 29.06.2023

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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