Ökumenisches Heiligenlexikon

Theobald von Vaux-de-Cernay

französischer Name: Thibaut
auch: von Marly

1 Gedenktag katholisch: 8. Dezember
nicht gebotener Gedenktag im Zisterzienserorden: 7. Juli
zweite Übertragung der Gebeine in einen Schrein: 13. Juni
Erhebung der Gebeine: 9. Juli

Name bedeutet: der im Volk Mutige (althochdt.)

Abt in Vaux-de-Cernay
* um 1200 auf Schloss Marly im heutigen Marly-le-Roi in Frankreich
7. Dezember 1247 in Cernay-la-Ville in Frankreich


Abtei Vaux-de-Cernay
Abtei Vaux-de-Cernay bei Cernay-la-Ville

Theobald, Sohn des Grafen Burkhard I. von Montmorency und seiner Frau Mathilde von Châteaufort, war ein Neffe von König Ludwig VII. In jungen Jahren hielt er sich am Hof von König Philipp II. auf und war Soldat, bis er 1226 Zisterziensermönch in der Abtei Vaux-de-Cernay nahe Cernay-la-Ville bei Paris wurde. Er führte ein sehr strenges Leben, wurde 1230 zum Priester geweiht und Prior, 1235 Abt seines Klosters.

Martyrologium Romanum Flori-Legium

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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 22.01.2022

Quellen:
• http://www.bautz.de/bbkl/t/theobald_v_v.shtml
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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