Ökumenisches Heiligenlexikon

Tuscana von Verona

italienischer Name: Toscana

1 Gedenktag katholisch: 14. Juli
gebotener Gedenktag im Malteserorden

Name bedeutet: aus der Toskana stammend (latein.)

Nonne
* um 1280 in Zevio bei Verona in Italien
14. Juli 1343 oder 1344 in Verona in Italien


Gemälde im Museum Wignacourt in Rabat auf Malta
Gemälde im Museum Wignacourt in Rabat auf Malta

Die adelige Tuscana heiratete 1310 in Verona den reichen Albert Canoculi; die Ehe blieb kinderlos. Zusammen mit ihrem Mann gab sie viel Geld für Arme und Kranke; nach dessen Tod 1318 verschenkte sie ihr Vermögen, trat in Verona ins Kloster der Johanniter ein und lebte demütig und bescheiden dem Gebet.

Glasfenster in der Tuscana geweihten Kirche in Verona
Glasfenster in der Tuscana geweihten Kirche in Verona

Tuscana starb im Ruf der Heiligkeit. An ihrem Grab ereigneten sich Wunder, deshalb wurden ihre Gebeine am 14. Juli 1342 in die Klosterkirche in Verona übertragen, die heute ihr geweiht ist. In Zevios ist das Kastell heute Sitz der Stadtverwaltung, der Platz vor der Kirche ist nach ihr benannt.

Statue in der Pfarrkirche in Zevio
Statue in der Pfarrkirche in Zevio
Reliquie in der Pfarrkirche in Zevio
Reliquie in der Pfarrkirche in Zevio




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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 22.06.2021

Quellen:
• Infotafel im Museum Wignacourt in Rabat auf Malta
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 5. Band: Q-Z. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1882
• https://www.santiebeati.it/dettaglio/90295 - abgerufen am 19.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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