Ökumenisches Heiligenlexikon

Einführung Verzeichnis der Übersichten

15. Juli

1. † am Sonntag, dem 15. Juli 1274, entschlief in Lyon der heilige Kardinalbischof von Albano und Kirchenlehrer Bonaventura, 57 J., geboren in Bagnoreggio bei Viterbo, getauft auf den Namen Johannes, der in Paris studierte, dort 26-jährig in den Minderbrüderorden eintrat, 35-jährig zum Dr. theol. promovierte und den Lehrstuhl seines Lehrers Alexander von Hales übernahm. Auf Vorschlag Johannes' von Parma Buralli (19. März 1289/5) wurde er zum 7. Generaloberen der Franziskaner gewählt, ein Amt, das er bis zum 20. Mai 1274, meist von Paris aus, ausübte. Hochberühmt durch seine Lehre, die Heiligkeit seines Lebens und seine hervorragende Tätigkeiten im Dienst für die Kirche, wurde er am 28. Mai 1273 von Papst Gregor X. zum Kardinal-Bischof von Albano und Kardinal ernannt, damit er an der KurieAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan. das 2. Konzil von Lyon vorbereite, vor allem die union mit den Griechen. Auf dem Konzil ist er, 14 Tage nach der Union mit den Griechen, plötzlich entschlafen. In seinen vielen Schriften hat er höchste Gelehrsamkeit mit frommer Inbrunst vereint. So hat er es verdient, in die glückselige Anschauung Gottes zu kommen.1482 wurde er heiliggesprochen. Sein Titel ist Doctor Seraphicus.

2. † an einem 15. Juli wurden im Hafen von Rom zu Blutzeugen, die heiligen Märtyrer Eutropius, Zosima und Bonosa.

3. † an einem 15. Juli, um 303, wurde in Karthago am so genannten Scillitaner-Weg, in der Basilica des Faustus, beigesetzt der heilige Bischof und Märtyrer Felix, Bischof von Theveste, Thebessa in Ost-Algerien, der, als er auf Befehl eines Amtsträgers Magnilianus, die Bücher der Heiligen Schrift ins Feuer werfen sollte, geantwortet hat, besser werde er selber ins Feuer geworfen, als die gottgegebenen Schriften, der deswegen, vom Prokonsul Anulinus, zur Strafe durch das Schwert hingerichtet worden ist.

4. † an einem 15. Juli, ebenfalls um 303, wurden in derselben Basilika beigesetzt, der heilige Diakon und Märtyrer Catulinus, über den der heilige Augustinus (28. August 430/1) eine Lobes-Predigt an das Volk gerichtet hat, und mit ihm weitere Märtyrer, die seitdem in der Basilika des Faustus ruhen.

5. † ebenfalls an einem 15. Juli um 303, wurden in Alexandria in Ägypten zu Blutzeugen, der heilige Märtyrer Philippus und mit ihm zehn Kinder.

6. † an einem 15. Juli, im 4. Jahrhundert, wurde auf der Insel Tenedo, vor der Küste von Troja im Hellespont, der heilige Märtyrer Abudemios zum Blutzeugen.

7. † am Samstag, dem 15. Juli 338, entschlief in Nisibis in Mesopotamien, heute der türkischen Grenzstadt Nusaybin an der syrischem Grenze, der heilige Bischof Jacobus, der erster Bischof dieser Stadt, der am Konzil von Nikaia teilgenommen, seine Herde in Frieden geleitet und genährt, außerdem sie gegen Angriffe von Glaubensfeinden verteidigt hat.
Siehe auch 9. Juni, 1/5

8. † an einem 15. Juli, um 713, entschlief bei Roermond an der Maas, damals im Brabant Austrasiens, heute im niederländischen Limburg, der heilige Bischof Plechelmus, der, aus Northumberland stammend, die Reichtümer Christi vielen verkündet hat.

9. † an einem 15. Juli, um 790, entschlief im Kloster Ansbach im bayrischen Mittelfranken, der heilige Abt und Chorbischof, Landbischof, Gumbert, der auf seinem eigenen Landgut diese Abtei gegründet hat.

10. † am Montag, dem 15. Juli 832, entschlief in Thessalien, der heilige Erzbischofs Joseph von Thessalonich, Saloniki, ein Bruder des heiligen Theodor Studita (11. November 826/7), der, zuerst als Mönch, sehr viele Hymnen komponiert hat, später, kaum zum Erzbischof befördert, viele und harte Leiden, der kirchlichen Disziplin und der Verteidigung der heiligen Ikonen zuliebe, ausgehalten hat und schließlich, auf der Prinzeninsel in Thessalien verbannt, vor Hunger zugrundegegangen ist.

11. † am Dienstag, dem 15. Juli 872, entschlief in Neapel in der Campagna , der heilige Bischof Athanasius, der von seinem unfrommen Neffen Sergius vieles erlitten hat und von seinem Bischofssitz vertrieben worden ist, schließlich in Veroli, bei den sabinischen Hernikern, einem Volk im Latium östlich von Rom, vom Kummer verzehrt, gen Himmel gepilgert ist.

12. † am Freitag, dem 15. Juli 1015, entschlief in Kiew in der Ukraine, der heilige Großfürst Wladimir, Volodymyr I. Velykyj, der jüngste Sohn des Großfürsten Sviatoslav, dessen Mutter Christin geworden war, der aber noch heidnisch erzogen wurde; 980 übernahm er die Regierung. Es bewarben sich um seine Konversion vom Heidentum weg, die vier Nachbarreiche, die Bulgaren für den Islam, die Khazaren für das Judentum, die Deutschen für das lateinische Christentum und Byzanz für das orthodoxe Christentum. Er sandte seine Vertrauten Gesandtschaften aus, um die Religionen zu prüfen; der Islam war ihm zu hart, die lateinische Liturgie nicht schön genug, nur von Byzanz wurde die Liturgie in der Hagia Sophia hoch gelobt: Wir wussten nicht mehr, ob wir noch auf Erden oder schon im Himmel waren: die Ikonen, die Melodien, der Weihrauch, die ganze Hochstimmung hatte es den Boten angetan. 988 ließ er sich, mit allen seinen Untertanen, im Dnjepr taufen und nahm den Namen Basilius an; er heiratete die byzantinische Prinzessin Anne; er hat alle seine Kräfte darauf verwandt, bei den ihm untertanen Völkerschaften den orthodoxen, rechten Glauben zu verbreiten. Er hatte aus erster Ehe zwei Söhne, Svjatopolk und Jaroslav, die noch heidnisch erzogen worden waren. Seine Söhne von Anne waren Boris und Gleb, sie wurden als Christen erzogen und Wladimir machte sie zu Erben seines Reiches. Gleich nach dem Tod des Vaters verfolgte Swjatopolk seine jüngeren Halbbrüder und, da diese sich zu verteidigen ablehnten, hat er den einen zuerst und dann den anderen erschlagen, wurde aber daraufhin von seinem Bruder Jaroslaw besiegt und dieser erbte das Reich; der Märtyrerprinzen gedenkt die Kirche am 24. Juli 1015/8.

13. † am Samstag, dem 15. Juli 1066, wurden zu Blutzeugen in Ratzeburg in Holstein, der heilige Abt und Märtyrer Answer, der, zusammen mit 28 Mönchen, von den gegen die christlichen Glaubensprediger in Aufstand geratenen Wenden gesteinigt worden ist.

14. † an einem 15. Juli, um 1082, entschlief in Skänninge in Schweden, der heilige Bischof David, Bischof im Västmanland, der, englischer Nationalität, cluniazenser Mönch geworden, aufgebrochen war, um die Schweden zu Christus zu bekehren und der, in dem von ihm gegründeten Kloster, als Greis fromm entschlafen ist.

15. † am Dienstag, dem 15. Juli 1242, entschlief in Breslau, heute Wroclaw, in Schlesien, der selige Priester Ceslaus, einer der Ersten der Brüder des Predigerordens in Schlesien, der, dort und in den polnischen Gebieten, für das Reich Gottes gearbeitet hat.

16. † am Samstag, dem 15. Juli 1458, gedenkt das Dorf Moncalieri bei Turin im subalpinen Gebiet, des seligen Bernhard, Markgraf von Baden, der, 18-jährig vom Kaiser mit dem Land Baden belehnt, ein Drittel seines Vermögens den Armen gegeben, ein Drittel der Kirche gestiftet hat, der zur Verteidigung der Christenheit, nach der Eroberung Konstantinopels durch die Moslems 1453, eine Militär-Expedition in den Orient unternommen hatte, hinter Konstantinopel aber von den Feinden gefangengenommen, freigekauft entlassen, aber in Montpellier vom Tode dahingerafft worden ist.

17. † am Samstag, dem 15. Juli 1570, wurden auf dem Schiff Santiago, Sankt Jakob, auf dem Mittelmeer nahe der kanarischen Insel Palma, von hugenottischen Seeräubern überfallen und ermordet:
der selige Priester und Märtyrer Ignacio de Azevedo (s.u.) und weitere 38 Mitglieder der Gesellschaft Jesu, dazu noch ein letzter am folgenden Tag; sie waren Portugiesen, die der Heilige, zufuß zwischen Lissabon und Braga, persönlich angworben hatte und mit denen er nach Brasilien fahren wollte, wo er schon drei Jahre als Priester gewirkt hatte; nach einem kurzen Aufenthalt in Rom waren sie, ausgesandt als Missionare, unterwegs nach Brasilien, wurden aber von einem Piratenschiff überfallen und, aus Gehässigkeit gegen den katholischen Glauben, mit Schwertern und Lanzen durchbohrt und im Mittelmeer ertränkt.
• 1. der selige Priester und Märtyrer Ignacio de Azevedo, 42 J., geboren in Oporto in Portugal, der 20-jährig in die Gesellschaft Jesu eingetreten war, der Superior in Lisboa, Lissabon, dann Provinzoberer der portugiesischen Jesuitenprovinz war und dann Rector in Broja, der vom Ordensgeneral, dem heiligen Francesco de Borja (30. September 1572/11) zum Visitator des Ordens nach Brasilien ausgesandt, nach dreijähriger anstrengender Arbeit dort, nach Rom zurück, dem Generaloberen seinen Visitationsbericht vorlegte und darufhin mit 39 Gefährten, portugiesischen und spanischen Jesuiten, in die Mission nach Brasilien ausgesandt wurde; er mietete für seine Gruppe ein Schiff, gab ihm den Namen des Apostels Jakobus, Santiago, und fuhr, mit dem Ziel Brasilien, in das Mittelmeer ab; aber vor Palma de Mallorca wurden sie von französischen Piraten unter dem Kommando eines Jaques Sourie, die als Calvinisten, Hugenotten, die Kirche hassten, überfallen, überwältigt und grausam ermordet. Am 11. Mai 1854 erfolgte ihre Seligsprechung.

Fortsetzung nach dem Einschub


• 2. der selige Priester und Märtyrer Diogo (Didacus) de Andrada, geboren in Pedrogao, Coimbra, Portugal
• 3. der selige Novize, Diakon und Märtyrer Gonzalvo Henriques,
• 4. der selige Student und Märtyrer Antonio Soares,
• 5. der selige Student und Märtyrer Bento (Benedict) de Castro, geboren in Chacim, Miranda, Portugal
• 6. der selige Student und Märtyrer João Fernandes, geboren in Lissabon
• 7. der selige Bruder und Märtyrer Manuel Alvares,
• 8. der selige Bruder und Märtyrer Francisco Alvares, geboren in Covilhao, Portugal
• 9. der selige Bruder und Märtyrer Juan de Mayorga, geboren in Aragon
• 10. der selige Bruder und Märtyrer Esteban (Stefano) Zuraire, geboren im Baskenland, Spanien
• 11. der selige Bruder und Märtyrer Alfonso de Baena, Vaena, geboren in Toledo, Spanien
• 12. der selige Bruder und Märtyrer Domingos Fernandes, geboren in Villa Viciosa, Portugal
• 13. der selige Bruder und Märtyrer, ein zweiter João Fernandes, geboren in Braga, Portugal
• 14. der selige Novize und Märtyrer Alexius Delgado,
• 15. der selige Student und Märtyrer Luis Correia, geboren in Evora, Portugal
• 16. der selige Student und Märtyrer Manuel Rodrigues,
• 17. der selige Student und Märtyrer Simon Lopes, geboren in Ourem, Portugal
• 18. der selige Student und Märtyrer Manuel Fernandes,
• 19. der selige Student und Märtyrer Alvaro Mendes,
• 20. der selige Student und Märtyrer Pedro Nuñes, geboren in Frontería, Portugal
• 21. der selige Bruder und Märtyrer Luis Rodrigues,
• 22. der selige Student und Märtyrer Francisco de Magalhâes, geboren in Alcázar do Sal, Portugal
• 23. der selige Novize und Märtyrer Nicholas Dinis, geboren in Braganza, Portugal
• 24. der selige Bruder und Märtyrer Gaspar Alvares,
• 25. der selige Bruder und Märtyrer Brás (Blasius) Ribeiro,
• 26. der selige Bruder und Märtyrer Antonio Fernandes,
• 27. der selige Novize und Märtyrer Manuel Pacheco,
• 28. der selige Bruder und Märtyrer Pedro de Fontoura, geboren in Braga, Portugal
• 29. der selige Student und Märtyrer Andreas Goncalves,
• 30. der selige Bruder und Märtyrer Amarus (Maurus) Vaz,
• 31. der selige Novize und Märtyrer Diogo (Didacus) Pires,
• 32. der selige Novize und Märtyrer Marco Caldeira, geboren in Feíra, Oporto
• 33. der selige Novize und Märtyrer Antonio Correia,
• 34. der selige Novize und Märtyrer Fernando Sanches,
• 35. der selige Bruder und Märtyrer Gregorio Escrivano, geboren in Logroño, Alt-Kastilien
• 36. der selige Novize und Märtyrer Francisco Perez Godoy, geboren in Torrijos, Toledo, Spanien
• 37. der selige Bruder und Märtyrer Juan de Zafra, geboren in Toledo, Spanien
• 38. der selige Student und Märtyrer Juan de San Martín, geboren in Toledo, Spanien
• 39. der selige Bruder und Märtyrer Juan de Baeza, ein Spanier, der sich als Bruder mit ausdrücklich zeitlich befristeten Gelübden bei ihnen angeschlossen hatte
• 40. am nächsten Tag, dem 16. Juli/9, der selige Bruder und Märtyrer Simon da Costa, geboren in Oporto


18. † am Dienstag, dem 15. Juli 1766, entschlief in Campi Salentina in Apulien, der heilige Priester Pompilio Maria Pirotti aus dem Orden der Frommen Schulkleriker, der Piaristen, der weitberühmt war wegen seiner Selbstbeherrschung.

19. † am Dienstag, dem 15. Juli 1794, wurde zum Märtyrer, auf dem Sklavenschiff Deux Associées, vor Anker vor Rochefort an der Küste Frankreichs, der selige Priester und Märtyrer Michel Bernard Marchand, der während des Wütens der Französischen Revolution, weil er Priester war in Rouen, auf das schmutzige Schiff in Gefangenschaft verschleppt und dort, von Krankheit dahingerafft, zugrundegegangen ist.
Siehe auch 27. August, 16/16

20. † am Sonntag, dem 15. Juli 1838, wurde in der Großstadt Nam Dhin in Tonkin zugrundegerichtet, der heilige Priester und Märtyrer Petrus, Phero Nguen Ba Tuan, 72 J., der, für Christus im Kerker festgesetzt, unter Kaiser Minh Mang, von Hunger aufgezehrt, zugrundegegangen ist.
Siehe auch 24. November, 1/19

21. † am Dienstag,dem 15. Juli 1851, entschlief in Paris, die selige Jungfrau Anne Marie Javouhe, die die Kongregation Sœurs de Saint Josèph de Cluny gegründet hat, für die Krankenpflege und für die christliche Mädchenerziehung, und die diese auch in den Missionsgebieten verbreitet hat.

22. † am Sonntag, dem 15. Juli 1855, wurde in der Provinz My Tho in Cochinchina zum Blutzeugen, der heilige Katechist und Märtyrer Andreas, Anré Nguyên Kim Thông Nam, Nam Thuông, der, unter Kaiser Tu Duc, nach Kerkerhaft zum Exil verurteilt, mit Ketten gefesselt und unter dem Druck eines Balkens, unterwegs sein Martyrium vollendet hat.
Siehe auch 24. November, 1/72

23. † am Donnerstag, dem 15. Juli 1943, wurde der Stadt Bielsk Podlaski in Polen zum Blutzeugen, der selige Priester und Märtyrer Antonius Beszta-Borowski, Generalvikar von Pinsk, der, während der Krieg wütete, von den Glaubensfeinden aufgegriffen und mit Bleikugeln erschossen, für Christus gefallen ist.
Siehe auch 28. Mai, 14/93

Jerusalem, Patriarchat und Custodie: Kirchweihe der Kathedrale, der Grabes- und Auferstehungskirche unseres Herrn
Allgemein: der heilige Bonaventura, besonders in Bamberg und Freiburg: 1 (15. 7. 1274; s.o. Nr. 1)
Bamberg: der heilige Abtbischof Gumbert, Glaubensbote in Franken: 9
Görlitz: der selige Ceslaus: 15
Freiburg und Speyer: der selige Bernhard: 16: Landespatron in Baden; zweiter Patron in Hohenzollern


aus dem MARTYROLOGIUM ROMANUM 2004 übersetzt und in vielen Teilen ergänzt
von † Klaus Martin Reichenbach, Priester der Erzdiözese Köln




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Autor: Klaus Martin Reichenbach - zuletzt aktualisiert am 01.07.2015
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Klaus Martin Reichenbach: Artikel
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