Ökumenisches Heiligenlexikon

Einführung Verzeichnis der Übersichten

24. Juli

1. † am Samstag, dem 24. Juli 1898/8, entschlief bei Annaya, unweit von Beirut, der heilige Sarbelius Josephus Makhlúf,, ein Priester aus dem Orden der Libanesischen Maroniten, der fleißig strebend nach tieferer Einsamkeit und höherer Vollkommenheit, sich aus dem Kloster Mar Maroun Annaya im Libanon in die Einsamkeit zurückgezogen hat, wo er in kargster Lebensführung, in Fasten und beschwörenden Bittgebeten, Tag und Nacht Gott gedient hat.

2. † an einem 24. Juli, um 300, wurde in Bolsena in der Toskana zur Blutzeugin, die heilige Jungfrau und Märtyrin Christina.
Die heilige Christina, Christin, stammte von heidnischen Eltern. Als Geburtsort nennt das Martyrologium Hieronymianum Tyrus und übernimmt hier die in der griechischen Kirche an diesem Tag hochverehrte Christina von Tyrus. Adon schreibt: in Italien, zu Tyrus, das am See von Bolsena liegt. Als Ort ihres Martyriums gilt allgemein Bolsena. Weil sie jung, reich und schön war, bemühten sich viele um sie zur Ehe zu gewinnen. Christin geworden lehnte sie alle Bewerber ab. Ihr Vater sperrte sie mit zwölf Dienerinnen in einen Turm ein, ließ sie dort sehr gut versorgen, und füllte ihr Turmzimmer mit kostbaren silbernen und goldenen Götzenbildern, damit sie diese wieder verehre. Da sie diese Kostbarkeiten aus dem Turm herauswarf und so zerschmetterte, und durchaus nach ihrem Willen, drunten die Armen sich über die Bruchstücke hermachten und sie mitnahmen, zeigte der Vater sie an - es war die Zeit der diokletianischen Verfolgung - und so wurde sie in Bolsena auf vielerlei Weise gefoltert, schließlich von einem Bogenschützen durch einen Pfeil ins Herz erschossen. So wurde sie zur Märtyrin. Sie ist auch in San Apollinare-Nuovo in Ravenna dargestellt. Im Mittelalter gehörte sie zu den fünf meist verehrten Märtyrinnen im Abendland. Ausgrabungen in Bolsena haben 1880 ihre dortige Verehrung bis ins 4. Jahrhundert zurück nachweisen können. Ein Sarkophag wurde aufgefunden, in ihm eine Marmortafel mit der Inschrift + I.R.Q.E.S.C.P.B.A.T.X.M. die möglicherweise zu lesen ist: (H)Ic ReQuiEScit CorPus BeATae Xristinae Martyris - Hier ruht der Leib der seligen Märtyrin Christina. Diese Inschrift scheint aus dem 10. Jahrhundertzu sein. Zwei ältere Inschriften, von 373 und von 406, bezeugen, dass damals die Reliquien der heiligen Christina dort ruhten. Es sind auch Reliquien eines jungen Mädchens im Sarkophag aufgefunden worden. - Wahrscheinlich hat es, zur Zeit der diokletianischen Verfolgung, zwei verschiedene heilige Märtyrinnen namens Christina gegeben, die ein von Tyrus, die andere von Bolsena, unzweifelhaft hat es viele Christinnen gegeben, die in der Verfolgungszeit zu Märtyrern geworden sind.

3. † an einem 24. Juli, um 300, wurde in Aquila in den Sabinerbergen, an der Via Salaria, zum Blutzeugen, der heilige Märtyrer Victorinus.

4. † wohl an einem 24. Juli im 4. Jahrhundert, entschlief in einem griechischen Kloster im alten Tauriana, heute Seminara, in Kalabrien, der heilige Fantinos der Ältere, genannt Θαυματουργος, der Wundertäter. Er ist nicht zu verwechseln mit seinem Namensvetter, dem heiligen Eremiten Fantinos dem Jüngeren, dessen am 30 August/6 gedacht wird und der im 10. Jahrhundert im Merkurioskloster in Kalabrien gelebt hat.

5. † an einem 24. Juli, nach 410, entschlief in der Thebäis, die heilige Jungfrau Euphrasia, die, aus senatorischer Familie stammend, für sich das eremitische Leben in der Wüste gewählt hat, die demütig, arm und gehorsam gewesen ist.
Die heilige Eufrasia, Ευφφρασια Wohlgesinnte, war gebürtig aus Konstantinopel. Im kindlichen Alter von sieben Jahren zog sie schon nach Ägypten und suchte sich ein Frauenkloster in der thebäischen Wüste. Dort lebte sie bis zu ihrem Tode, nach 410.

6. † an einem 24. Juli, im 5. Jahrhundert, entschlief in Ard Mon in der Provinz Mown in Irland, der heilige Declanus, der hochverehrt wird als der erste Bischof dieser Kirche.

7. † an einem 24. Juli, im 6. Jahrhundert, entschlief im Gebiet Albieois in Aquitanien, die heilige Ordensfrau Sigolena.

8. † am Sonntag, dem 24. Juli 1015, wurden in Russland zu Blutzeugen, die heiligen Brüder und Märtyrer Boris, 20 J., und Gleb, 15 J., Prinzen im Land der Reußen, Söhne des heiligen Wladimir (15. Juli 1015/12), die es vorgezogen haben, den Tod zu erleiden, als mit Gewalt ihrem älteren Halb-Bruder Svatopolk Widerstand zu leisten. Boris erlangte die Siegespalme des Martyriums am Fluss Alta bei Pereslavel-Salesski, etwa 50 km nordöstlich von Sagorsk, Gleb aber kurz danach bei Smolensk; einer von ihnen errang den Siegespreis am 24. Juli, der andere wenige Tage später. Ihr anderer Halb-Bruder Jaroslaw besiegte den Mörder und bestieg den Zarenthron von Kiew, dort förderte er die Verehrung seiner beiden Halbbrüder sehr, so dass das Volk in diesen jungen Prinzen und Märtyrern ein Abbild des Lebensopfers Christi sah.

9. † am Mittwoch, dem 24. Juli 1140, entschlief in Rieti in den Sabinerbergen, der heilige Abt Balduin, ein Jünger des heiligen Bernhard (20. August 1153/1) in Clairveaux, der von ihm in diese Stadt gesandt worden ist, damit er die Abtei Sankt-Matthäus-am-See gründe und leite.

10. † am Mittwoch, dem 24. Juli 1224, entschlief in einem Frauenkloster in Saint-Trond, Sint Truiden, im belgischen Brabant, die selige Jungfrau Christina mit dem Beinamen die Wunderbare, weil an ihr, sowohl in ihrem geplagten Körper, als auch in ihrem entrückten Geiste, der Herr wunderbare Taten vollbracht hat. Der gelehrte Kardinal Jaques de Vitry hat sie zwei Jahre beobachtet und ihr Leben als Mystikerin beschrieben.

11. † am Freitag, dem 24. Juli 1293, entschlief in Alt-Sandecz, Stary-Sacz, Falkenwalde, bei Tarnowo in Polen, die heilige Jungfrau Kinga, Kunigunde, 68 J., eine Tochter des ungarischen Königs Béla IV. und seiner Frau Maria Laskaris, der Tochter des Kaisers Theodoros Laskaris von Nikea-Nymfaion, die, 1239 dem Grafen Boleslas V. Wstydliwy, der Keusche, zur Ehe gegeben, mit diesem gemeinsam die Jungfräulichkeit unversehrt bewahrt hat und nach dessen Tod am 7. Dezember 1279, ihre Ordensprofess nach der Regel der heiligen Klara abgelegt hat, in dem von ihr persönlich gegründeten Kloster. Ihre Schwestern waren die selige Jolenta (11. Juni 1298/7) und die heilige Margarete von Ungarn (18. Januar 1270/7), ihr Bruder war König Stephan V. von Ungarn. Im Jahr 1591 wurden ihre Gebeine erhoben, am 11. Juni 1600 erfolgte die Seligsprechung durch Papst Alexander VIII., seit 1715 ist sie Patronin von Polen und Litauen. Sie wurde von Papst Johannes-Paul II. heiliggesprochen am 16. Juni 1999, anlässlich seines Besuchs in Stare Sacz.

12. † am Mittwoch, dem 24. Juli 1146, Ferrara in der Emilia, der selige Bischof Johannes Tavelli de Tossignano aus dem Orden der Jesuaten.

13. † am Donnerstag, dem 24. Juli 1164, kamen in Köln am Rhein an, die vom Erzbischof und Reichskanzler Rainald von Dassel aus Mailand übertragenen Reliquien der Heiligen Drei Könige, der Weisen aus dem Morgenland, die Gaben tragend nach Bethlehem gekommen waren, um im Knaben Jesus das Geheimnis der Erhabenheit des Eingeborenen Sohnes Gottes, des Königs und des sterblichen Erlösers zu betrachten (vgl. 6. Januar/1 und Mt 2, 1 - 12). In Köln ist der Gedenktag tatsächlich am 23. Juli, aber diese Korrektur ist im Martyrologium Romanum 2004 noch nicht berücksichtigt.

14. † am Sonntag, dem 24. Juli 1494, entschlief in Aquila in Vieste, der selige Priester Antonio Torriani, aus dem Orden der Augustinereremiten, ein Arzt für Körper und Seelen.

15. † am Montag, dem 24. Juli 1503, entschlief in Orbe im alten Savoyen, heute im Kanton Vaud, Waadt, in der Schweiz, die selige Ordensfrau Ludovica, Louise, Tochter des seligen Herzogs Amadeus IX. (30. März 1472/10), die den Fürsten Hugo von Châlon-sur-Saône geheiratet hatte und, nach dessen Ableben, ihre Profess abgelegt hat auf die Regel der heiligen Klara, gemäß der Reform der heiligen Coleta (6. März 1447/11), die in Demut und in Treue in ihrem strengen Kloster gelebt hat.

16. † am Sonntag, dem 24. Juli 1588, wurde in Derby gehenkt, ausgewaidet und gevierteilt,
• der selige Priester und Märtyrer Nicholas Garlick, 33 J.,
• der selige Priester un Märtyrer Robert Ludlam, 37 J., und
• der selige Priester und Märtyrer Richard Simpson, 35 J. die, nach vielen Leiden und Quälereien, die sie, unter der Regierung der Königin Elizabeth I., zu ertragen hatten, wegen ihres Priestertums zum Tode verurteilt, vom Galgen weg bei den himmlischen Freuden angekommen sind.
Siehe auch 12. Februar, 8/20 - 22

17. † am Freitag, dem 24. Juli 1592, wurde in Newcastle-upon-Tyne, gehenkt, ausgewaidet und gevierteilt, der selige Priester und Märtyrer Joseph Lambton, der, erst 24 J., in derselben Verfolgung, wegen seines Priestertums, durch grausame Folterung, lebendig auseinander geschnitten worden ist.
Siehe auch 12. Februar, 8/47

18. † am Sonntag, dem 24. Juli 1594, wurde in Dryburn bei Durham grausam zugrundegerichtet, der heilige Priester und Märtyrer John Boste, 50 J., der, unter derselben Königin, Märtyrer wegen seines Priestertums geworden ist und der, sogar vor dem Richter, nicht aufgehört hat, seinen Gefährten Mut zuzusprechen. Am selben Tag wurde auch zum Märtyrer der konvertierte anglikanische Geistliche Georges Swallowel, der aber noch nicht seliggesprochen worden ist.
Siehe auch 4. Mai, 6/19

19. † am Dienstag, dem 24. Juli 1838, wurde in der Großstadt Nam Dinh in Tonkin zum Blutzeugen, der heilige Priester und Märtyrer José Fernández de Ventosa, Giose Hien, 62 J., aus dem Predigerorden, der unter Kaiser Minh Mang, für Christus enthauptet worden ist.
Siehe auch 24. November, 1/20

20. † am Montag, dem 24. Juli 1854, entschlief in Neapel in der Campagna, der selige Priester Modestino di Jesu e Maria, Domenico Mazzarello aus dem Minderbrüderorden, der Nächste für allerart Arme und Bedrängte, der zur Zeit der Pest, beim Beistehen der Sterbenden, selber von der Cholera dahingerafft, entschlafen ist.

21. † am Freitag, dem 24. Juli 1936, wurden in Guadalajara in Spanien ermordet
• die selige Jungfrau und Märtyrin Maria del Pilar a Sancto Francisco Borgia, Jacoba Martinez García, 58 J., geboren in Tarazone, Zaragoza, als elftes Kind ihrer Eltern; der ältere Bruder Julián wurde Priester und Pfarrer, die Familie zog mit in sein Pfarrhaus; so wurde dieser ihr erster Erzieher, besonders ein Vorbild im Glaubensleben; ihre beiden Schwestern Severiana und Teresa traten vor ihr in den Karmel der Unbeschuhten Karmeliterinnen in Guadalajara ein; kurz nach dem Tod ihres Vaters trat auch sie in den Karmel ein und erhielt, weil es der 12. Oktober, das Fest der Muttergottes von der Säule, Nuestra Señora del Pilar, ihren Klosternamen. 21-jährig, am Fest der heiligen Teresa von Avila, dem 15. Oktober 1899, legte sie ihre feierlichen Professgelübde ab; 37 Jahre lebte sie als vorbildliche Ordensfrau in ihrem Kloster.
• die selige Jungfrau und Märtyrin Teresa del Niño Jesús y de San Juan de la Cruz, Eusebia García García, 27 J., geboren in Mochales, Guadalajara, war die zweitälteste von acht Kindern; zwei ihrer Brüder wurden Priester, ein dritter Jesuit; 7-jährig wurde sie der Erziehung ihres Onkels Don Florentino, Kanoniker an der Kathedrale in Sigitenza und Professor am Preietsterseminar, zur Erziehung anvertraut; 9-jährig begann sie ihre fünfjährige Schulzeit bei den Ursulinen in Sigtienza; 15-jährig trat sie in den Karmel ein und erhielt den Namen der erst kürzlich heiliggesprochenen Theresia von Lisieux (30. September 1897/13 + 1. Oktober/1); sie fügte den Namen des heiligen Erneuerers der Karmelitinnen hinzu (14. Dezember 1591/1); sie lebte ihr Ordensleben vorbildlich.
• die selige Jungfrau und Märtyrin Maria Angeles de San José, Marciana Voltierra Tordesillas, 31 J., geboren in Getafe, Madrid, als jüngstes von zehn Kindern; schon als junges Mädchen half sie eifrig ihrem Pfarrer in der Vinzenzkonfeenz, in der Fürsorge für die Armen und für die Mission; 13-jährig hatte sie sich schon nach dem Leben als Karmelitin gesehnt, aber aus familiären Gründen musste sie warten, bis sie 24 Jahre alt war; sie war die jüngste und die ansteckend-fröhlichste in ihrem Konvent.
Diese drei Unbeschuhte Karmeliterinnen, erlebten am 21. Juli 1936 die Stürmung ihrer Stadt durch die Kommunisten. Ihr Hausgeistlicher konnte noch die heilige Messe zu Ende feiern und teilte die heilige Kommunion an alle Schwestern aus, bis der Tabernakel leer war; die meisten Schwestern verließen zu Zweit, in zeitlichen Abständen, den Karmel und begaben sich auf sechs verschiedene abgesprochene Verstecke hin; einige blieben zurück aus gesundheitlichen Gründen und einige um diese nicht allein zu lassen; am 24. Juli um 4 Uhr nachmittags verließen die drei Schwestern ihren Karmel, um bei einer Bekannten Unterschlupf zu finden; als sie in der Haustür ankamen, wurden sie von Milizionären als Ordensschwestern erkannt und diese begannen sofort auf sie zu schießen; Maria Angela wurde als erste ermordet; Schwester Pilar konnte, verwundet, noch laut rufen Viva Cristo Rey! Barmherzige Vorübergehende schleppten sie in eine Apotheke, wo ein Arzt sie ins Krankenhaus bringen ließ, dort aber gab sie bald ihren Geist auf; Schwester Teresa wurde von den Milizionären zum Friedhof geschleppt und sollte rufen Viva il communismo! - aber sie rief nur Vica il Cristo Rey! und wurde von ihnen ermordet. So sind sie, Christus dem Bräutigam freudig entgegengegangen und mit der doppelten Krone, der Jungfräulichkeit und des Martyriums, gekrönt worden.

22. † am Freitag, dem 24. Juli 1936, wurde in Barcelona ermordet, die selige Jungfrau und Märtyrin Maria Mercedes Prat aus der Gesellschaft von der Heiligen Teresia von Jesus, die, in demselben Sturm, weil sie Ordensfrau war, ihr Leiden vollbracht hat.

23. † am selben Freitag, dem 24. Juli 1936, wurde, ebenfalls in Barcelona, ums Erdenleben gebracht, der selige Märtyrer Javier Bordás Piferer, ein Ordensmann aus der Gesellschaft der Salesianer, der das Vorbild seines Lehrmeisters Christus durch sein eigenes Martyrium bezeugt hat.
Siehe auch 29. Dezember, 11/3

Allgemein: der heilige Christophorus, Märtyrer in Kleinasien: 25. Juli, um 250/2
Genf-Lausanne-Fribourg: die selige Ludovica, Luise, von Savoyen: 15; im Kanton Waadt, Vaud, gebotener Gedenktag
Basel: der heilige Ursicin, Einsiedler im Gebiet von Sankt-Ursitz, Saint-Ursanne: 20. Dezember, um 620/4
Lüttich: die selige Christine von Sint Truiden, Saint-Trond, die Wunderbare: 10


aus dem MARTYROLOGIUM ROMANUM 2004 übersetzt und in vielen Teilen ergänzt
von † Klaus Martin Reichenbach, Priester der Erzdiözese Köln




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Autor: Klaus Martin Reichenbach - zuletzt aktualisiert am 05.07.2015
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Klaus Martin Reichenbach: Artikel
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