Ökumenisches Heiligenlexikon

Einführung Verzeichnis der Übersichten

2. Februar

1. † am 2. Februar feiert die Kirche Fest der Darstellung, Praesentatio, des Herrn im Tempel in Jerusalem, das bei den Griechen Υπαπαντη, Begegnung, genannt wird, das Quadragesima de Epiphania Επιφανειη, dem Vierzigsten Tag nach Erscheinung des Herrn, begangen wird, weil Jesus von Maria und Josef zum Tempel in Jerusalem geleitet wurde, damit die Mutter zu ihrer rituellen Reinigung, Purificatio, das mosaische Gesetz erfülle, besonders aber, damit der Messias seinem gläubigen und aufjauchzenden Volk begegne, als das Licht zur Erleuchtung der Völker und zur Verherrlichung seines Volkes Israel.
• Darstellung, Darbringen: Maria opferte ihren erstgeborenen Sohn dem Herrn (Lk 2, 22 - 24), um zu erfüllen, was geschrieben steht: Der Herr sprach zu Mose: Erkläre alle Erstgeburt als Mir geheiligt (2. Mos 13, 2); Jeden Erstgeborenen deiner Söhne musst du auslösen (2. Mos 13, 13 - 15); zu ihrer Reinigung und zur Darbringung des Ersatz-Opfers (3. Mos 12, 1 - 8).
• Begegnung: des Messias des Herrn (Lk 2, 26) mit den Stellvertretern seines Volkes, nämlich den von Gott dem Herrn Be-Geist-erten und auf den Tempelplatz Berufenen, dem Gerechten und Frommen, צדק, Simeon (Lk 2, 25) und der Prophetin, נביאה,‪ (2. Mos 15, 20) Anna.
• Am 40. Tag: (3. Mos 12, 1 - 4; Lk 2, 21 - 22) nach Epiphanie: ursprünglich wurde der Geburtstag Jesu als Tag der Erscheinung, sein öffentliches Auftretens als der Verheißung entsprechend Angekommener, gefeiert; erst nach Einführung des auf den 25. Dezember (vgl. 25. Kislev,) dem Lichtfest der reinigenden Neu-Einweihung des Tempels im Jahr 165 vor Christus, Chanukka (2. Makkab 10, 1 - 8) festgesetzten Geburtstages Jesu Christi, wurde der 40. Tag am 2. Februar üblich.
Offensichtlich war das Fest ein Gedenktag des Herrn. So erlebte ihn in Jerusalem um 394 die Pilgerin Aetheria, Egeria; Kaiser Justinian I. erließ 542 ein Edikt, nach dem es in Konstantinopel als Feiertag gesetzlich festgelegt wurde; der heilige Patriarch Sophronios von Jerusalem (11. März 638/4) bezeugt schon den Sinn der Lichterprozession. Der griechische Papst Sergios I. (687 - 701) führte das Fest in Rom als eins von vier neuen Marienfesten ein, die alle in Santa Maria Maggiore gefeiert wurden; er legte auch fest, dass am 2. Februar eine Lichterprozession (später: beginnend an Santa Martina, mit Unterbrechung, collecta, an San Adriano) zu dieser Basilika stattzufinden habe; die brennenden Kerzen der zielstrebig gehenden Gläubigen sollten sichtbar machen, dass das Licht der Welt angekommen war und zum Leuchten und Wärmen geopfert, dargebracht, einst wurde, in Jerusalem, und jetzt wird, in der Festmesse, dem heiligen Messopfer. Da Maria das Kind Jesus zum Tempel getragen und unter dem Kreuz geopfert hat, wurde das Fest immer mehr zum Marienfest, Maria Lichtmess.

2. † am Mittwoch, dem 2. Februar 500, entschlief in Orléans, der heilige Bischof Flosculus, Saint Flou, von dem wenig bekannt ist, außer seiner Freundschaft mit seinem Vorgänger, dem heiligen Bischof Anianus, Saint Aignan (17. November 453/5). Die heilige Jungfrau Sicharia von Orléans ist nur bekannt aus dem Martyrologium Hieronymianum: Depositio Sichariae Deo sacratae virginis quae Aureliis obiit. Dass ihr Name dort gleich nach dem des heiligen Bischofs Flosculus von Orléans, der 500 starb, aufgeführt wird, gibt Anlass zur Vermutung, dass sie in jene Zeit einzuordnen ist. Im Martyrologium Romanum 1956 und 2001, ist sie nicht enthalten.

3. † am Freitag, dem 2. Februar 619, entschlief in Canterbury, der heilige Bischof Laurentius von Canterbury, der Nachfolger des heiligen Bischofs Augustinus (26. Mai 604/6), der den König Aedbald, den fanatisch heidnischen Nachfolger des christlichen Königs Ethelbert, zum Glauben bekehrte und so den Glauben in seinem Bistum stärkte und förderte.

4. † am Samstag, dem 2. Februar 754, entschlief in Würzburg, der heilige Bischof Burchard, 54 J., ein gebürtiger Engländer, der vom heiligen Bonifatius (5. Juni 754/1) bei der Gründung des Bistums Würzburg im Jahr 742 in dieser Stadt zum ersten Bischof geweiht worden ist. 743 bestätigte Papst Zacharias (15. März 752/2) die Weihe; im selben Jahr nahm er am Concilium Germanicum und an der anschließenden SynodeSynode (altgriech. für „Zusammenkunft”) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden „Konzil” und „Synode” synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. von Estinnes im Hennegau teil; 748 überbrachte er im Auftrag Bonifatius’ dem Papst die Obödienzerklärung, Gehorsamsversprechen, der fränkischen Bischöfe, im folgenden Jahr reiste er im Auftrag Pipins mit Abt Fulrad von Saint-Denis zum Papst um ihn in der fränkischen Königsfrage zu beraten. In Würzburg erbaute er den Dom Sanctissimi Salvatoris, zum Allerheiligsten Heiland, an der Stelle des Martyriums des heiligen Wanderbischofs Kilian (8. Juli, um 690/8) und setzte 752 bei der Einweihung die Reliquien Kilians und seiner beiden Gefährten Colonat und Totnan dort bei. Sein Nachfolger, Bischof Meginoz, ließ Burkhard im Dom neben den Märtyrern bestatten; am 14. Oktober 986 überführte Bischof Hugo seine Reliquien in das Andreaskloster, 1955 wurde sein Grab in der Burkarduskirche wiederentdeckt und er in einem neuen Reliquienschrein auf einem Seitenaltar beigesetzt.

5. † am Samstag, dem 2. Februar 1348, entschlief in Florenz, der selige Priester Simon Fidatus de Cassia, Cascia aus dem Orden der Augustiner-Eremiten, der in Wort und Schrift viel für die Besserung des christlichen Lebens geleistet hat.

6. † am Sonntag, dem 2. Februar 1365, wurde in Susa in den Alpen ermordet, der selige Priester und Märtyrer Petrus Cambianus von Ruffia, Pietro Cambiano di Ruffia, 45 J., gebürtig aus Chieri in Piemont, der 16-jährig bei den Dominikanern eintrat und 25-jährig die Priesterweihe empfing. Er wurde ein sehr erfolgreicher Prediger in Norditalien und im Alpengebiet bis in die Schweiz, der viele Waldenser in die Kirche zurückholte. Er wurde zum Groß-Inquisitor für ganz Piemont ernannt. Im Januar 1365 war er mit zwei Mitbrüdern, von Turin aus, im Grenzgebiet zur Schweiz, in den Alpen, unterwegs auf Predigtreise; sie wohnten bei den Franziskanern in Suse. Drei Männer kamen an die Klosterpforte und wollten ihn sprechen, als er kam, haben sie ihn an der Pforte mit Dolchen ermordet; sie waren fanatische Waldenser. Er wurde auf dem Klosterfriedhof der Franziskaner begraben, da eine Überführung seiner Leiche durch Waldensergebiet zu gefährlich gewesen wäre. 1517 wurden seine Reliquien nach Turin in die Klosterkirche der Dominikaner überführt. Am 4. Dezember 1856 hat Papst Pius IX. (7. Februar 1878/16) ihn seliggesprochen.

7. † am Freitag, dem 2. Februar 1590, entschlief in Prato, die heilige Jungfrau Catharina de Ricci, Priorin im Dritten Orden des heiligen Dominikus in Ricci, die sich sehr einsetzte für die katholische Reform und dazu korrespondierte mit Papst Pius V. (1. Mai 1572/19), dem Erzbischof von Mailand Karl Borromeus (3. November 1584/16) und Maria-Magdalena de Pazzi (25. Mai 1607/3). Sie pflegte besonders die Leidensgeheimnisse Jesu Christi, nicht nur in der Meditation, sondern auch im mystischen körperlichen Erleben.

8. † am Donnerstag, dem 2. Februar 1640, entschlief in ihrer Geburtsstadt Bordeaux, die heilige Jeanne de Lestonnac, 83 J., deren calvinistische Mutter sie schon als Kind in die Reformation hineinziehen wollte, aber vom Kind darin zurückgewiesen wurde, auch mit Hilfe ihres Onkels des Schriftstellers Montaigne, der über sie schrieb: Très pieuse, d’humeur joyeuse, intelligente et belle, la nature en avait fait un chef d’oevre, alliant une si belle âme à un si beau corps et logeant une princesse en un magnifique palais - Sehr fromm, fröhlichen Gemütes, intelligent und hübsch, ein Meisterwerk der Natur, die eine so schöne Seele mit einem so schönen Leib vereinigt hat, eine Prinzessin, die in einem großartigen Palast wohnt. 16-jährig heiratete sie den Baron von Landiras, Gaston de Montferrant, den sie überaus liebte. Von ihren 7 Kindern starben zwei früh, fünf hat sie gut erzogen, zwei von diesen wurden Geistliche. 41-jährig wurde sie Witwe. 46-jährig meinte sie, ihre Aufgaben auf Erden erfüllt zu haben und trat in Toulouse bei den Zisterzienserinnen, Feuillantines, ein; sie erkrankte schwer und musste das Kloster verlassen; kaum genesen griff sie ihre klösterlichen Ideale wieder auf und gründete die Compagnie de Marie Notre-Dame pour l’éducation des filles, Marienschwestern Unserer Lieben Frau zur Mädchenerziehung. Sie wollte die Arbeit der Jesuiten ergänzen, die sich der Knabenerziehung gewidmet hatten. Papst Paul V. approbierte 1607 die Regel und Jeanne wurde 1610 zur Generaloberin gewählt. Ihre letzten drei Lebensjahre lebte und litt sie in stiller Geduld, nachdem zwei neidische Mitschwestern ihre Absetzung und ständige Demütigungen durchgesetzt hatten. 1900 hat Leo XIII. sie selig- und 1949 Pius XII. sie heiliggesprochen; sie ist die Patronin der von durch eigene Ordensleute ungerecht Behandelte.

9. † am Samstag, dem 2. Februar 1709, entschlief in Rom, der selige Niccolò Saggio dei Langobardi, Ordensmitglied der Minimisten, der in Demut und heiligmäßig als Pförtner gelebt hat.

10. † am Sonntag, dem 2. Februar 1840, entschlief in Genazzano, im Lazio, der selige Priester Stefano Bellesini aus dem Orden des heiligen Augustinus, der in den wirren Zeiten, als die Auflösung des Ordens drohte, in Treue ausgehalten hat und sich weiter der Knabenerziehung, der Predigt und der Hirtensorge gewidmet hat.

11. † am Samstag, dem 2. Februar 1861, wurde in Hanoi zugrundegerichtet, der heilige Priester und Märtyrer Jean-Théophane Vénard, Gioan Ven, 31 J., ein Franzose von den Missions Etrangères de Paris, dem es sechs Jahre lang gelang, insgeheim seine missionarischen Aufgaben zu erfüllen, der dann, erschöpft von Mühen und Ängsten, in eine Grotte eingesperrt wurde und dort frohen Herzens seinem Todesurteil durch Kaiser Tu Duc entgegensah.
Siehe auch 24. November, 1/92

12. † am Mittwoch, dem 2. Februar 1898, entschlief in Dernbach im Westerwald, die selige Jungfrau Maria Katharina Kasper, die 1851 in Dernbach die Armen Dienstmägde Jesu Christi, Dernbacher Schwestern, gegründet hat, damit diese dem Herrn in den Armen dienen. 1871 wurde sie zur Generaloberin gewählt. 1875 verlegte sie, wegen des Kulturkampfes, das Mutterhaus nach Geleen-Lutterade im Süden Hollands. Heute ist die Gemeinschaft weltweit tätig. 1978 wurde die Gründerin seliggesprochen.

13. † am Mittwoch, dem 2. Februar 1921, entschlief in Mailand, der selige Bischof Andrea Carlo Ferrari, 70 J., gebürtig aus Lalatta bei Parma, empfing 23-jährig in Parma die Priesterweihe, 1878 wurde er Regens und Dogmatikprofessor, später auch promovierter Moraltheologieprofessor des Priesterseminars. 1890 wurde er zum Bischof von Parma ernannt und geweiht, aber bereits ein Jahr später versetzt in die zehnmal so große Diözese Como. Auch dort begann er sofort mit seinen Visitationsreisen und verbesserte die Priesterausbildung. 1894 wurde er zum Erzbischof von Mailand ernannt; bei seinem Einzug in die Stadt nahm er als Zeichen seines Programms den Zweitnamen Carlo nach seinem heiligen Vorgänger Karl Borromeus (3. November 1584/16) an. Er erkannte, wie wichtig die sozialen Fragen wurden und bemühte sich um Antworten, vor allem für seine Priester. Zu Beginn eines Arbeiteraufstands 1898 in Mailand, der dann blutig niedergeschlagen wurde, begab er sich nach Plan auf Visitationsreisen; dies wurde ihm von seinen vielen Gegnern als Fahnenflucht ausgelegt und brachte ihm sogar eine leise, aber deutliche, Rüge Leo’s XIII. ein. Beim Papst bemühte er sich darum, dass das für Katholiken 1870 erlassene Verbot irgendeiner Kollaboration mit dem Nationalstaat Italien, das die Folge hatte, dass immer mehr nur Kirchenfeinde politische Verantwortung übernahmen, gemildert wurde, damit auch Katholiken ohne Angst vor Exkommunikation an den politischen Wahlen teilnehmen könnten. 1903 förderte er offen die Papstwahl Pius’ X. (20. August 1914/9), weil dieser reiche Pastoralerfahrung hatte, im Gegensatz zum allgemeinen Kandidaten Kardinal Rampolla, dem großen Kirchenrechtler und Kirchenpolitiker. 1903 reiste er nach Köln zu Kardinal Fischer, mit zwei Zielen: er hoffte, die Reliquien der Weisen aus dem Morgenland (Mt 2, 1 - 12 und 6. Januar/1) für Mailand zurück zu gewinnen, dies ohne Erfolg, und von den sozialen Arbeiten der Kirche in Deutschland für Mailand zu lernen, dies mit dem Erfolg neuer Anregungen. Er gründete die Katholische Aktion, zuerst für Männer, dann auch die für Frauen. Nach 1918 gründete er vielerorts eine Casa del Popolo, Haus des Volkes, um das bisherige Monopol der Sozialisten zu brechen. Kurz vor seinem Tod gelang ihm noch die kanonische Errichtung der katholischen Universität Mailand, der Università del Sacro Cuore, vom Herzen Jesu. 1987 hat Papst Johannes-Paul II. ihn seliggesprochen.

14. † am Freitag, dem 2. Februar 1934, entschlief in Verona, die selige Jungfrau Maria Domenica Mantovani, 71 J., geboren in Castelletto di Brenzone, bei Verona, die drei Jahrzehnte in und aus der Geborgenheit ihrer Familie sich entfalten konnte. Als sie 15 Jahre alt war, kam in ihren Heimatort der selige Priester Giuseppe Nascimbeni (22. Januar 1922/14), zuerst als KaplanEin Kaplan (von lateinisch capellanus, „der einer Hofkapelle zugeordnete Kleriker”) ist im deutschen Sprachraum ein römisch-katholischer Priester in den ersten Jahren nach seiner Weihe, der in der Regel noch einem erfahrenen Pfarrer unterstellt ist. In manchen Bistümern wird er Vikar genannt - dies ist die Bezeichnung des kanonischen Kirchenrechts von 1983 - in anderen Kooperator., dann als Pfarrer. Er wurde ihr geistlicher Vater und sie seine Mitarbeiterin. Am 6. November 1892 gründeten sie zusammen die Ordensgemeinschaft Congregazione delle Piccole Suore della Sacra Famiglia, Kleine Schwestern von der Heiligen Familie, deren erste Generaloberin sie wurde. Die von ihm ausgearbeitete Regel richtete sich aus nach der der Drittordensmitglieder des heiligen Franziskus von Assisi. Nach dem Tod des Gründers leitete sie allein, klug und liebevoll, die Gemeinschaft, die sich in Italien und darüber hinaus für karitative und apostolische Ziele einsetzte. Papst Johannes-Paul II. hat sie am 27. April 2003 seliggesprochen.


aus dem MARTYROLOGIUM ROMANUM 2004 übersetzt und in vielen Teilen ergänzt
von † Klaus Martin Reichenbach, Priester der Erzdiözese Köln




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Autor: Klaus Martin Reichenbach - zuletzt aktualisiert am 01.08.2016
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Klaus Martin Reichenbach: Artikel
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