Ökumenisches Heiligenlexikon

Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä


Die Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens und der Ewigen Anbetung - Abkürzung: SSCC für sacrorum cordium, von den Heiligsten Herzen - wurde an Weihnachten im Jahr 1800 von Pierre Coudrin und Henriette Aymer de la Chevalerie gegründet. Sie besteht aus Ordensleuten und Laien, rund 1700 Ordensleute und 200 Laien leben heute in 37 Ländern der Welt. Als Ziel haben sie, die in Jesus menschgewordene Liebe Gottes zu betrachten, zu leben und zu verkündigen.

Die Gemeinschaft ist in einigen Ländern unter dem Namen Picpus bekannt, da kurze Zeit nach ihrer Gründung das Mutterhaus in der Rue de Picpus in Paris eröffnet wurde. Die erste Kommunität in Deutschland befand sich ab 1919 im Kloster Arnstein in Obernhof an der Lahn und wird deshalb auch als Arnsteiner Patres bezeichnet; dort verließen die letzten Patres 2019 das Kloster.

Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens:

Augustinus von Hippo
Augustinus Zhao Rong
Benedikt von Nursia
Damian de Veuster
Dominikus
Fest Unbeflecktes Herz Mariä
• Fest Maria - Königin des Friedens am 9. Juli
Maria-Josef Coudrin
Pachomius der Ältere
• Teófilo Fernández de Legaria Goñi und weitere 4 Märtyrer des Spanischen Bürgerkrieges
Theresia von Lisieux

Die deutsche Provinz informiert auf ihrer Website über Geschichte und heutige Arbeitsfelder der SSCC.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 16.06.2023

Quellen:

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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