Ökumenisches Heiligenlexikon

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Florentius und Gefährten


SS. Florentius et 4 Soc. MM. (1. Juni). Die hhl. Florentius, Marcellinus, Cyriacus, Julianus und Faustinus wurden unter Decius zu Perugia (Perusium) in Umbrien gemartert. Im J. 1348 wurden ihre Leiber wieder aufgefunden, und wurde namentlich der des hl. Florentius am 4. Mai (zwei Tage nach seiner Auffindung) in Procession herumgetragen, und dadurch die Stadt von der herrschenden Pest befreit. Dasselbe geschah im J. 1400. Im J. 1651 wurden die Ueberreste desselben nach Douai (Duacum) in Flandern gebracht, in der dortigen Jesuitenkirche beigesetzt, und wird er daselbst, sowie in Perugia, als Schutzpatron wider die Pest verehrt. (I. 33.)




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zuletzt aktualisiert am 00.00.2014
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