Ökumenisches Heiligenlexikon

Bonaventura

Taufname: Johannes Fidanza
italienischer Name: Giovanni

1 Gedenktag katholisch: 15. Juli
gebotener Gedenktag
Hochfest auf Fuerteventura
Fest im Orden der Franziskaner-Observanten und im Kapuzinerorden
Diözesankalender Bamberg
gebotener Gedenktag in den Bistümern Kanarische Inseln und Teneriffa: 14. Juli
Gedenktag III. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
14. Juli, Todestag: 15. Juli
Übertragung der Gebeine: 14. März

1 Gedenktag evangelisch: 15. Juli

1 Gedenktag anglikanisch: 15. Juli

Name bedeutet: J: Gott ist gnädig (hebr.)
B: von guter Zukunft (latein.)

Ordensgeneral, Kardinalbischof von Albano, Kirchenlehrer
* vor 1221 in Civita, Ortsteil von Bagnoregio nahe Viterbo in Italien
15. Juli 1274 in Lyon in Frankreich


Giovanni di Fidanza wurde als Sohn eines Arztes geboren. Die Überlieferung erzählt, dass das schwer kranke Kind geheilt wurde, nachdem seine Mutter ihn zu Franziskus von Assisi gebracht und der ihn gesegnet hatte. Als Franziskus 1226 im Sterben lag, besuchte ihn die Mutter mit dem gesunden Kind abermals; Franziskus rief über dem Kind aus: oh buona ventura, oh gute Fügung, was später zum Ordensnamen von Johannes wurde.

1236 ging Johannes an die Universität von Paris, wo er bis 1242 zunächst die allgemeinen Wissenschaften studierte. 1243 - nach anderen Quellen schon vor Beginn seines Studiums - trat er unter dem Namen Bonaventura dem Franziskaner-Minoritenorden bei, setzte seine Studien nun in der Theologie - auch bei Alexander von Hales - fort bis zum Jahr 1254. 1256 promovierte Bonaventura in Philosophie und Theologie. 1257 wurde er zusammen mit Thomas von Aquin Professor der Theologie am Pariser Institut für arme Theologiestudenten, aus dem sich die berühmte Universität Sorbonne entwickelte.

Andrea Sacchi: Bonaventura vor Maria, vor 1661, in der Kirche Santa Maria della Concezione in Rom
Andrea Sacchi: Bonaventura vor Maria, vor 1661, in der Kirche Santa Maria della Concezione in Rom

Bonaventura wurde in den 1252 aufgebrochenen Streit zwischen der sogenannten Professorenpartei der Pariser Universität und den Mendikantenorden, den Bettelorden, hineingezogen und wurde neben seinem Mitbruder Johannes Pecham und Thomas von Aquin der bedeutendste Verteidiger der neuen Orden. Ursache der Auseinandersetzung war die Neuartigkeit der Bettelorden: Bis ins 13. Jahrhundert kannte die abendländische Kirche auf der einen Seite die von ihrer Dotation lebenden Seelsorger, auf der anderen Mönchsorden, in denen der einzelne besitzlos lebte, aber durch sein Kloster abgesichert war. Die neuen Orden waren aber auch als Gemeinschaft nicht durch Besitz gesichert, sondern auf die Almosen der Bevölkerung angewiesen. Sie praktizierten eine nicht am Pfarrprinzip orientierte Seelsorge, sondern waren überregional organisiert und stärkten so die päpstliche Zentralgewalt gegenüber den Ortsbischöfen. An der Pariser Universität beanspruchten diese Mendikanten nun auch Magisterstellen; die Professorenpartei argumentierte, dass die Lebensform der Mendikanten sich zu Unrecht auf das Evangelium berufe.

Bonaventura hielt dagegen:
● 1. Gott lenke die Kirchengeschichte so, dass jeder Herausforderung einer neuen Epoche eine neue Antwort entspricht: die Bettelorden seien die Antwort auf die Gefahr des Reichtums, die die Wirtschaftsentwicklung damals mit sich brachte.
● 2. Die Glieder am Leib Christi ergänzen sich; deshalb dürfen die Bettelorden ihre Mitchristen materiell belasten, da sie ihnen in ihrer Seelsorge auch viel geben.
● 3. Armut, das Verlassen der Sicherheit der Ständeordnung, ist der eigentliche Erscheinungsort Gottes; der Mensch soll arm sein, damit er von Gottes Reichtum erfüllt werde.
Ein Erfolg der Mendikanten in der ersten Phase des Streites war 1255 die Bulle von Papst Alexander IV. Quasi lignum vitae, Wie der Baum des Lebens, durch die ihnen Lehrstühle an der Pariser Universität zugesprochen wurden. Während dieser Zeit schrieb Bonaventura seinen Sentenzenkommentar und beschäftigte sich, wie auch Thomas von Aquin, mit der Aufnahme aristotelischen Gedankengutes in die theologische Tradition des Augustinus. Bonaventuras Kommentar der Sentenzen des Petrus Lombardus gilt als die reichhaltigste und bedeutendste Auslegung der Theologie der Kirchenväter im Mittelalter.

Als Bonaventura Magister in Pisa war - die Universität wurde dort erst 1343 offiziell gegründet, zu seiner Zeit gab es einzelne Gelehrte, um die sich Schüler sammelten - habe ihn Thomas von Aquin besucht und gefragt, wo seine Bibliothek sei, aus der er sich so große Kenntnisse und Beredsamkeit erworben habe. Bonaventura zog einen Vorhang zurück und deutete auf den gekreuzigten Christus. Seine demütige Bescheidenheit veranlasste ihn lange Zeit, nicht an der EucharistieDie Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23. teilzunehmen, bis sie ihm angeblich von einem Engel gereicht wurde.

Francesco Solimena: Bonaventura erhält von Maria das Leichenbanner, 1710, in der Kathedrale in Caserta
Francesco Solimena: Bonaventura erhält von Maria das Leichenbanner, 1710, in der Kathedrale in Caserta

Nachdem Bonaventura 1257 seinem langjährigen Freund und Förderer, dem Ordensgeneral Johannes von Parma in Città della Pieve bei Perugia wegen dessen Sympathie zu den Vorstellungen von Joachim von Fiore den Prozess gemacht und seine Verurteilung bewirkt hatte, wurde Bonaventura als dessen Nachfolger zum Ordensgeneral der Franziskaner gewählt; er leitete den Orden von Paris aus. Die Auseinandersetzung um den Joachimismus begleitete ihn weiter: Joachim von Fiore hatte viele Anhänger im Franziskanerorden, da viele in Franziskus den von Joachim prophezeiten Künder des neuen, vom Heiligen Geist geprägten Zeitalters sahen. In der Auseinandersetzung mit dem Joachimismus lehnte Bonaventura die Lehre eines dritten Zeitalters des Heiligen Geistes ab, da Christus die Erfüllung der Zeit gebracht habe; er griff aber den Gedanken einer Periodisierung der Geschichte auf.

Leonardi Zenobi: Bernhardin von Siena, Bonaventura und Johannes von Capestrano (von links), 1663, in der Kirche San Francesco in Recanati
Leonardi Zenobi: Bernhardin von Siena, Bonaventura und Johannes von Capestrano (von links), 1663, in der Kirche San Francesco in Recanati

Die aufgebrochene innere Spaltung des Franziskanerordens, bedingt durch die Frage, wie streng der Orden die von Franziskus geforderte Verpflichtung zur Armut befolgen müsse, konnte Bonaventura überwinden durch Generalstatuten, die die Franziskusregel auf die veränderten Zeitverhältnisse hin aktualisierten. Ähnlich wichtig waren die zwei von ihm verfassten Lebensgeschichten des Franziskus, die er schrieb, um die Differenzen im Verständnis der Botschaft von Franziskus auszugleichen. Es gelang Bonaventura, den durch Streitigkeiten zerrissenen Orden vor dem Zerfall zu bewahren, was ihm den Ruf eines zweiten Stifters des Franziskanerordens eintrug. Auch die Einführung des Ave Maria zur Vesper wird ihm zugeschrieben.

Der Ehrentitel Doctor devotus kennzeichnet Bonaventuras aufopferungsvolle Arbeit für den Orden; seine große Bedeutung als Theologe zeigt der Ehrentitel Doctor seraphicus. Wie Albertus Magnus und Thomas von Aquin suchte auch er Vernunft und Glauben miteinander in Einklang zu bringen. Er akzeptierte den größten Teil der aristotelischen Philosophie, lehnte aber deren Metaphysik als unzulänglich ab, da sich Aristoteles nicht vom Licht des christlichen Glaubens leiten ließ. Die Lehre von der Erleuchtung des menschlichen Geistes durch das Göttliche übernahm Bonaventura von Augustinus. Bonaventuras Werk Reise des Geistes zu Gott von 1259 sowie seine kurzen mystischen Abhandlungen spiegeln seine Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Seele wider, Gott zu erkennen und mit ihm eins zu werden. Dreh- und Angelpunkt seines Denkens und Glaubens war die Bibel als Quelle der Gotteserkenntnis, ein Garten, in dem wir Nahrung finden, das Herz Gottes, Mund, Zunge und Griffel Gottes. Seiner Meinung nach solle man aber nicht zu viel philosophisches Wasser in den Wein der Heiligen Schrift gießen. Papst Leo XIII. nannte Bonaventura Fürst aller Mystiker.

Nach langer Sedisvakanz wurde 1271 auf Bonaventuras Vorschlag Gregor X. zum Papst gewählt. Dieser ernannte ihn 1273 zum Kardinal und Bischof von Albano. Boten des Papstes, die ihm den Kardinalshut überbringen sollten, trafen ihn angeblich im abgelegenen Kloster Bosco ai Frati im Mugello nahe San Giusto a Fortuna - einem Ortsteil von Florenz - beim Geschirrspülen im Garten; er bat sie, den Kardinalshut an einem Baum aufzuhängen, bis er seine Arbeit vollendet habe.

Francisco de Zurbarán: Der nach seinem Tod aufgebahrte Bonaventura, 1629, Musée du Louvre in Paris
Francisco de Zurbarán: Der nach seinem Tod aufgebahrte Bonaventura, 1629, Musée du Louvre in Paris

Bonaventura arbeitete nun mit an der Vorbereitung des 2. Konzils von Lyon, das den Bruch mit der Ostkirche kitten sollte. Die Legende berichtet, wie Bonaventura vom Papst zusammen mit anderen Bischöfen zum griechischen Kaiser geschickt wurde, um diesen zum lateinischen Ritus zurückzuführen. Bonaventura leitete das Konzil in Lyon vom Beginn im Mai 1274 bis zu seinem Tod im Juli; tatsächlich gelang die Wiederherstellung der Gemeinschaft mit der Ostkirche für einige Zeit.

Bonaventura starb noch vor Beendigung des Konzils in Lyon und wurde in der dortigen Franziskanerkirche begraben, die heute seinen Namen trägt. Seine Reliquien wurden in dieser Kirche aufbewahrt, sind aber teilweise bei einem Brand zerstört worden, teilweise verschollen. Die Nikolaus-Basilika seiner Heimatstadt Bagnoregio erhielt zuvor noch eine Armreliquie.

Papst Leo XIII. würdigte Bonaventura als den Fürsten unter den Mystikern. Papst Benedikt XVI. sagte 2010 über Bonaventura, der Thema seiner Habilitationsarbeit war, in einer Katechese: Er lebte im 13. Jahrhundert, einem Zeitalter, in dem der christliche Glaube zutiefst in die Kultur und Gesellschaft Europas eingedrungen war und so im Bereich der Literatur, der Kunst, der Philosophie und Theologie unvergängliche Werke inspirierte. Unter den christlichen Gestalten, die zum Zustandekommen dieser Harmonie zwischen Glaube und Kultur beigetragen haben, tritt eben Bonaventura hervor, ein Mann des Handelns und der Kontemplation von großer Frömmigkeit und Klugheit in der Leitung.

Kanonisation: Papst Sixtus IV. hat Bonaventura am 14. Mai 1482 heiliggesprochen, 1588 ernannte ihn Papst Sixtus V. zum Kirchenlehrer mit dem Titel Doctor Seraphicus, engelsähnlicher Kirchenlehrer.
Attribute: Kreuz, Hostie reichender Engel, Kardinalshut am Baum
Patron von Lyon; der Theologen, Kinder, Arbeiter, Lastenträger und Seifenfabrikanten

Worte des Heiligen

In seinem Büchlein Der Weg des Geistes zu Gott beschreibt Bonaventura in verschiedenen Bildworten Jesus Christus als den Weg zum Vater:

Christus ist der Weg und die Tür, Christus ist die Leiter, er ist das Gefährt, gleichsam der Gnadenthron auf der Bundeslade; er ist das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten verborgen war (Kolosserbrief 1, 26). Wer diesem Sühnezeichen sein Angesicht zuwendet, wer Christus, der am Kreuz hängt, anschaut mit Glaube, Hoffnung, Liebe, Hingabe, Bewunderung und Freude, Wertschätzung, Lob und Jubel, der begeht mit ihm das Pascha, den Übergang: Er durchschreitet mit dem Stab des Kreuzes das Rote Meer. Er betritt von Ägypten aus die Wüste, wo er das verborgene Manna genießt und mit Christus im Grabe ruht. Äußerlich gleichsam gestorben erfährt er, soweit es im Pilgerstand möglich ist, was am Kreuz dem Räuber, der Christus anhing, gesagt wurde: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein (Lukasevangelium 23, 43).
Soll dieser Übergang vollkommen sein, so muss der Geist alle Denktätigkeit einstellen und mit der höchsten Stufe seiner Liebe ganz zu Gott hinübergehen und in ihn verwandelt werden. Doch das ist das Geheimnis der Geheimnisse, das niemand kennt, der es nicht empfangen hat; das keiner empfängt, der sich nicht nach ihm sehnt; nach dem sich niemand sehnt, den das Feuer des Heiligen Geistes, das Christus auf die Erde gebracht hat, nicht bis ins Mark hinein entflammt. Darum sagt der Apostel, diese geheimnisvolle Weisheit sei durch den Heiligen Geist geoffenbart (vgl. 1. Korintherbrief 2, 10).
Fragst du, wie das geschieht, dann frage die Gnade, nicht die Lehre; die Sehnsucht, nicht den Verstand; das Stammeln des Gebetes, nicht das Studium der Lesung; den Bräutigam, nicht den Lehrer; Gott, nicht den Menschen; die Glut, nicht die Helligkeit; nicht das Licht, sondern das Feuer, das die Seele ganz entflammt und in ekstatischer Ergriffenheit und in glühenden Gemütsbewegungen zu Gott hinüberträgt. Dieses Feuer ist Gott selbst, der in Zion einen Feuerherd hat (Jesaja 31, 9) …
Kein Mensch kann Gott sehen und am Leben bleiben (2. Mose 33, 20). Lasst uns also sterben und in das Dunkel hineingehen. Lasst uns den Sorgen, Begierden und Einbildungen Schweigen gebieten. Lasst uns mit dem gekreuzigten Christus aus dieser Welt zum Vater hinübergehen, auf dass er uns den Vater zeige und wir mit Philippus der Apostel sagen können: Das genügt uns (Johannesevangelium 14, 8).

Quelle: Bonaventura: Opusculum (Itinerarium mentis ad Deum), Cap. 7,1.2.4. In: Opera omnia, Bd. 5. Quaracchi 1891, S. 312f; zitiert nach: Monastisches Lektionar zum 15. Juli

Zitate von Bonaventura:

Wer durch den Glanz und die Herrlichkeit alles Geschaffenen nicht erleuchtet wird, ist blind. Wer durch die lauten Rufe nicht aufwacht, ist taub. Wer ob aller Geschöpfe und ob aller seiner Werke Gott nicht lobt, ist stumm, und wer aus all diesen Zeugnissen den Urgrund, den Schöpfer, nicht erkennt, ist töricht und dumm.

Wegen dieser drei Dinge hat Gott die vernünftige Seele geschaffen: Dass sie Ihn lobe, dass sie Ihm diene, dass sie an Ihm sich erfreue und in Ihm ruhe; und das geschieht durch die Liebe, denn wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Beständige Treue in kleinen Dingen ist eine großartige und heroische Tugend.

Die geistige Freude ist das sicherste Merkmal der in uns wohnenden Gnade Gottes.

Eine Not kann dir mehr nützen als tausend Freuden.

Das Gefühl versteht, was der Verstand nicht begreift.

Wir sollen mit unseren Worten so vorsichtig und so sparsam sein, wie der Geizige mit seinem Gelde.

Den Sterbenden ist die Musik verschwistert, sie ist der erste süße Laut vom fernen Jenseits, und die Muse des Gesanges ist die mystische Schwester, die zum Himmel zeigt.

Beten heißt die Gnade des Heiligen Geistes aus der überschwänglich süßen Quelle er Heiligsten Dreifaltigkeit schöpfen.

Eher werden Himmel und Erde vergehen, als dass Maria demjenigen ihre Hilfe versagt, der sie um Hilfe bittet und auf sie sein Vertrauen setzt.

Quelle: https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=708_Bonaventura

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Bonaventura im Urteil von Gunnar Decker

Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon

Catholic Encyclopedia

Schriften von Bonaventura gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Die von Bonaventura verfasste Legenda Major, die offizielle Biographie über Franziskus von Assisi, ist in deutscher Übersetzung online zu lesen.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Das Museum im Kloster Bosco ai Frati ist täglich von 9 Uhr bis 12 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. (2020)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 28.06.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Erhard Gorys: Lexikon der Heiligen. dtv, München 1997
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J.B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2000
• C. S., Brief vom 22. Juni 2008
• http://www.zenit.org/article-19969?l=german nicht mehr erreichbar
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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