Ökumenisches Heiligenlexikon

Johannes XXIII.

Taufname: Angelo Giuseppe Roncalli

1 Gedenktag katholisch: 11. Oktober
nicht gebotener Gedenktag in Deutschland und im Orden der Franziskaner-Observanten
Todestag: 3. Juni
nicht gebotener Gedenktag in Köln: 4. Juni

1 Gedenktag evangelisch: 3. Juni (ELCA)

Name bedeutet: Gott ist gnädig (hebr.)

Papst
* 25. November 1881 in Sotto il Monte bei Bergamo in Italien
3. Juni 1963 in Rom


Papst Johannes XXIII.
Papst Johannes XXIII.

Angelo Giuseppe Roncalli wurde als Sohn einer alteingesessenen und begüterten Landwirtsfamilie geboren. Nach seiner Ausbildung am Priesterseminar in Bergamo ab 1892 und dann am Päpstlichen Großen Seminar in Rom und nach der Erlangung der Doktorwürde wurde er 1904 zum Priester geweiht und arbeitete nun als Sekretär des Bischofs von Bergamo. Bei ihm lernte er großzügiges Denken, pastorale Sensibilität und gewann Einblick in liturgische, ökumenische und soziale Probleme. 1918 leistete er Militärdienst als Sanitäter, dann als Soldatengeistlicher. 1919 wurde er Spiritual am Seminar in Bergamo, ab 1921 wirkte er mit an der Neuorganisation der päpstlichen Kongregation für die Glaubensverbreitung mit Sitz im ehemaligen Jesuitenkolleg im Palazzo di Propaganda Fide in Rom. 1925 wurde Roncalli zum Bischof geweiht und war als apostolischer Visitator, dann als Gesandter des Vatikanstaates in Bulgarien mit Sitz in Sofia tätig. Ab 1933 übte er dieses Amt in der Türkei und in Griechenland mit Sitz in Ístanbul aus.

Emilio Greco: Bronzerelief, 1967, an Johannes' Grab 1642, im Petersdom in Rom
Emilio Greco: Bronzerelief, 1967, an Johannes' Grab 1642, im Petersdom in Rom

Es kam nun zu Spannungen mit Rom, weil Roncalli in der Frage der Haltung zu Christen anderer Konfessionen abweichende Auffassungen vertrat, ebenso in der Frage des Verhältnisses zur faschistischen Regierung in Italien. Das Erleben der Orthodoxie schuf in ihm erhöhtes Verlangen nach Einheit der Kirchen. Die Erfahrung des radikalen Laizismus in der Türkei Atatürks weckte seine Sensibilität, zugleich wurde ihm in der Türkei der Eurozentrismus der katholischen Kirche deutlich. Ab 1937 residierte er in Athen, unterstützte die Bevölkerung gegen die deutsche Besetzung und half Juden zur Flucht aus dem von der deutschen Wehrmacht besetzten Griechenland und aus Ungarn.

Markusdom in Venedig, seit 1807 - nach dem Ende der Republik Venedig - Sitz des Patriarchen
Markusdom in Venedig, seit 1807 - nach dem Ende der Republik Venedig - Sitz des Patriarchen

1945 wurde Roncalli zum vatikanischen NuntiusDer Apostolische Nuntius ist der Botschafter des Staates Vatikanstadt in einem Land. Zugleich vertritt er den Papst als Kirchenoberhaupt gegenüber den Ortskirchen dieses Landes. in Paris ernannt, wo er Erfahrungen mit französischen Marxisten machen konnte sowie die Auseinandersetzungen um Kolonialismus und den Algerien-Krieg erlebte. 1953 wurde Roncalli zum Kardinal und Patriarchen von Venedig ernannt; 1956 wurde er in den Malteserorden aufgenommen.

Am 28. Oktober 1958 wurde Roncalli im elften Wahlgang des Konklave im Alter von 77 Jahren zum Papst gewählt - offenbar als Kompromisskandidat, wählbar für die konservativen Anhänger seines Vorgängers Pius XII., wie für die gemäßigten Reformer. Überraschend nahm er den Namen Johannes an, der seit 1415 nicht mehr gewählt worden war - wobei er mit der Wahl der Zählung als 23. zum Ausdruck brachte, dass der zur Zeit des drei-Päpste-Schismas von 1410 bis 1415 regierende und auf dem Konzil von Konstanz abgesetzte Johannes XXIII. kein rechtmäßiger Papst war; er wolle die kirchengeschichtlich umstrittene Frage nicht entscheiden, erklärte er.

Schon 30 Tage nach seiner Wahl kündigte er die Einberufung des 2. Vatikanischen Konzils an, das er am 11. Oktober 1962 eröffnete. Eine Woche zuvor hatte er als erster Papst seit 1870 den Vatikan verlassen und eine Wallfahrt zum Grab von Franziskus nach Assisi unternommen. Das überraschend einberufene Konzil sollte die römisch-katholische Kirche durch Modernisierung (Aggiornamento) in Lehre und Organisation reformieren und die Begegnung der getrennten christlichen Kirchen sowie den Dialog mit anderen Religionen fördern; Bereitschaft zur Barmherzigkeit und Ablehnung der Unglückspropheten waren Stichworte seiner Eröffnungsansprache.

Johannes' Wappen
Johannes' Wappen

Während seine Vorgänger sich als Gefangene im Vatikan betrachteten, verstand Johannes XXIII. sich wirklich als Bischof von Rom: er besuchte die Gemeinden, gab sich leutselig: Ich bin Josef, euer Bruder, stellte er sich schon in seiner Krönungsansprache und dann immer wieder vor, bescheiden und in Anlehnung an den nachsichtigen und hilfsbereiten Josef in Ägypten (1. Mose 45, 4). Aufsehen erregte sein Besuch im römischen Staatsgefängnis, wo er die Häftlinge tröstete mit der Erzählung von seinem Onkel, der auch (wegen Wilderei) im Gefängnis eingesperrt war. Er schaffte den Fußkuss und die bislang vorgeschriebenen drei Verbeugungen bei Privataudienzen ab und erhöhte in einer seiner ersten Amtshandlungen die zuvor schäbigen Gehälter der Angestellten. Er forderte, mehr von der Barmherzigkeit als von der Strenge Gebrauch zu machen.

In der KurieAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan. besetzte er das seit 1944 vakante Amt des Staatssekretärs - des Regierungschefs des Vatikanstaates - wieder, führte wieder regelmäßige Audienzen für die Verantwortlichen der Kurie ein, ernannte neue Kardinäle, um deren Kollegium zu verjüngen. Auch die traditionelle Verstrickung des Vatikan in die italienische Politik versuchte er zu lösen; er wolle eine Kirche die den Menschen an sich dient, nicht nur insofern sie katholisch sind, sagte er 1962.

Nur für heute
Die Zehn Regeln der Gelassenheit

• Nur für heute werde ich versuchen, im guten Sinn für diesen Tag zu leben, ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
• Nur für heute werde ich größte Sorgfalt auf mein Auftreten legen: mich zurückhaltend kleiden, nicht laut werden, höflich sein im Umgang; ich werde niemanden kritisieren, verbessern oder zurechtweisen — außer mich selbst.
• Nur für heute werde ich glücklich sein in der Gewissheit, dass ich ins Leben gerufen wurde, um glücklich zu sein — nicht nur in der anderen Welt, sondern auch in dieser.
• Nur für heute werde ich mich den Umständen anpassen, ohne zu erwarten, daß alle Umstände sich nach meinen Wünschen richten.
• Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; denn wie Nahrung notwendig ist für das Leben des Leibes, so ist gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
• Nur für heute werde ich eine gute Tat tun und niemandem davon erzählen.
• Nur für heute werde ich wenigstens eine einzige Sache tun, zu der ich mich überwinden muss; wenn meine Gefühle dabei verletzt werden, so werde ich es niemanden merken lassen.
• Nur für heute werde ich mir einen genauen Plan machen; auch wenn ich ihn dann vielleicht nicht Wort für Wort befolge, werde ich ihn aufstellen — und ich werde mich vor zwei Übeln in Acht nehmen: vor Hektik und vor Unentschlossenheit.
• Nur für heute werde ich mich darauf verlassen, auch allem anderen Anschein zum Trotz, dass die gütige Vorsehung Gottes sich meiner annimmt, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
• Nur für heute werde ich keine Angst haben. Insbesondere werde ich keine Angst davor haben, mich an allem Schönen zu freuen und an das Gute zu glauben. Auch wenn mich der Gedanke, es mein Leben lang so machen zu müssen, bestürzen würde, so kann ich es doch gewiss tun für zwölf Stunden.

Quelle: Johannes XXIII.: Für das Glück geschaffen - Die zehn Regeln der Gelassenheit. St. Benno, Leipzig 2006

Als wichtiger Beitrag zur Kirchenreform sind auch Johannes' sieben Enzykliken zu werten, darunter Mater et Magistra, Mutter und Lehrerin, zur katholischen Soziallehre von 1961, in der er die Würde des Einzelnen als Grundlage der gesellschaftlichen Institutionen betonte. Schlüsselwort war deshalb der Begriff der Subsidiarität, wonach Aufgaben möglichst vor Ort, von den Betroffenen, durch lokale Glieder erledigt werden und zentralistische Eingriffe abzuwehren sind; diese Idee der katholischen Soziallehre 1, wurde damit weithin bekannt und inzwischen auch offiziell von den Beschlüssen der Europäischen Gemeinschaft übernommen. Johannes kritisierte die soziale Ungerechtigkeit in weiten Teilen der Welt und die ungerechte Lohnpolitik in den Industrieländern, er empfahl Mitbestimmung in den Betrieben und Vermögensbeteiligung für die Arbeitnehmer. 1963 erschien Johannes' Enzyklika Pacem in Terris, Friede auf Erden, in der er in moderner Sprache und an alle Menschen guten Willens gerichtet zur internationalen Zusammenarbeit für Frieden und Gerechtigkeit aufforderte, die Idee eines gerechten Krieges ablehnte und im Gegensatz zu seinen Vorgängern die Menschenrechte ausdrücklich anerkannte. Seine Aufgeschlossenheit für die Ökumene zeigte 1960 sich in der Gründung des Sekretariats für die Einheit der Christen, in Kontakten zu den Orthodoxen Kirchen, zu Vertretern des Protestantismus sowie dem Ökumenischen Rat der Kirchen, zu Juden und Muslimen. Das Wesentliche ist der grundlegende Wandel in den Beziehungen zwischen der römisch-katholischen Kirche und den anderen Kirchen, der den Beginn eines wahren Dialogs gesetzt hat, erklärte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Visser't Hooft.

In den zuvor vom Vatikan misstrauisch betrachteten Vereinten Nationen erkannte Johannes ein gottgewolltes Zeichen der Zeit. Auch in der internationalen Politik wirkte er ausgleichend, er traf mit führenden Vertretern der Großmächte wie den amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower und dem katholischen John F. Kennedy zusammen; dem Schwiegersohn des sowjetischen Präsidenten Chruschtschow, Adschubej, gewährte er eine Privataudienz, in manchem bereitete er der Politik der Ostpolitik mit der Aussöhnung mit den kommunistischen Ländern den Weg. Weil er auch von den sowjetischen Machthabern sehr geschätzt wurde, konnte er in der bedrohlichen Kubakrise 1962 vermitteln. In der italienischen Innenpolitik blieb er neutral, unterstütze nicht mehr wie seine Vorgänger die Konservativen und beendete die Exkommunikation aller Mitglieder der Kommunistischen Partei.

Zu Johannes' wissenschaftlichen Werken zählen die fünfbändigen Studien über Karl Borromäus. Sein Geistliches Tagebuch und andere geistliche Schriften - 1965 posthum veröffentlicht - und seine Briefe an die Familie - 1969 erschienen - weisen Schlichtheit und Demut seines geistlichen Lebens aus. Aufgrund seiner persönlichen Ausstrahlung, seines Engagements für den Frieden, seiner Toleranz und seines Optimismus wurde er nicht nur innerhalb der katholischen Kirche hoch verehrt; die zuvor hohe Hemmschwelle vor der unnahbaren Autorität des Amtes minderte er erfolgreich, wodurch er dem Glauben Türen beim Volk öffnete. Er wollte kein großer Redner, Diplomat, Wissenschaftler oder Organisator sein, sondern ein guter Hirte nach dem Vorbild von Petrus; er lehrte nicht, sondern lebte eine neue Form des Papstamtes.

Johannes starb am Pfingstmontag an einem Krebsleiden im Apostlischen Palast in Rom und wurde im Petersdom beigesetzt. Nie zuvor seit der Kirchenspaltung im 11. Jahrhundert und der Reformation im 16. Jahrhundert hatte ein Papst so viel Zustimmung, Anerkennung und weltweite Beachtung gefunden. Selbst die sowjetischen Schiffe im Hafen von Genua flaggten Halbmast. Als Vatikan-Experten im Jahr 2001 sein Grab in der Krypta des Petersdoms öffneten, war der Körper intakt, als wäre er am Vortag beerdigt worden.

Am 17. Juni erklärte die vatikanische Gottesdienstkongregation Johannes XXIII. zum Fürsprecher der italienischen Streitkräfte bei Gott. Der Vorsitzende von Pax Christi Italien, Bischof Giovanni Ricchiuti von Altamura-Gravina-Acquaviva delle Fonti, nannte die Entscheidung ihn als Patron der italienischen Streitkräfte zu vereinnahmen, respektlos und absurd, denn Johannes XXIII.sei der Papst, der in seiner Enzyklika Pacem in terris Frieden auf Erden, den Krieg anprangerte.

In Johannes' Geburtsort Sotto il Monte wurde die Kirche San Giovanni Battista zum Sanktuarium für Johannes ausgebaut, dort werden einige Reliquien ausgestellt. Im nahen Wohnhaus Ca' Maitino, früher im Besitz der Familie Roncalli, verbrachte Angelo Giuseppe Roncalli ab 1925 seine Urlaube; heute ist es ein Johannes XXIII. gewidmetes Museum.

Kanonisation: Schon auf dem 2. Vatikanischen Konzil wurde zweimal Johannes' Seligsprechung durch Akklamation vorgeschlagen, auch sein Nachfolger, Papst Paul VI. erwog sie. Aber erst im Januar 2000 wurde sie von Papst Johannes Paul II. angekündigt, nachdem das hierfür geforderte Heilungswunder durch eine Ordensfrau als an ihr vollzogen bezeugt wurde. Zusammen mit Papst Pius IX. wurde Johannes am 3. September 2000 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen. Am 27. April 2014 erfolgte die Heiligsprechung durch Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom vor rund einer Million Menschen und in Anwesenheit des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zusammen mit der von Papst Johannes Paul II.; dabei hat Papst Franziskus auf das eigentlich dafür notwendige zweite Wunder verzichtet, da der Tugendgrad des seligen Johannes XXIII. allgemein bekannt sei.
Patron des italienischen Militärs

1 Urprünglich stammt der Gedanke aus der Konzeption des Gemeinwesens nach Johannes Calvin.

Worte des Heiligen

Das Leben ist die Verwirklichung eines Jugendtraums. Jeder Jugendliche sollte einen Traum haben, einen Traum, der dazu bestimmt ist, großartige Wirklichkeit zu werden.
Ich habe noch nie einen Pessimisten nützliche Arbeit für die Welt tun sehen.
Christlicher Glaube heißt: Heiterkeit, innere Ruhe vieles übersehen und weniges zurechtrücken.
Außer dem Willen Gottes gibt es nichts Interessantes für mich.
Mein Schutzengel sagt mir öfter: Johannes, nimm dich nicht so wichtig!
Ich soll nicht ein Meister der Politik, der Strategie und der Wissenschaft sein. Davon gibt es genug. Ich habe die Barmherzigkeit und Wahrheit zu vertreten.
Gott sieht nicht auf die Vielzahl der Handlungen, sondern darauf, wie ich sie vollbringe. Er fordert das Herz und nichts anderes.
Ohne ein wenig heilige Verrücktheit kann die Kirche nicht wachsen.
Tradition heißt: das Feuer hüten, nicht: die Asche aufbewahren.
Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden, aber ebenso gut mit einem Besen!

Quelle: Hans-Peter Röthlin (Hrsg.): Mit Güte und Klugheit - Hundert Worte von Johannes XXIII. Verlag Neue Stadt München / Zürich / Wien 2010

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

viele Dokumente von Johannes gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Das Geburtshaus in Sotto il Monte ist Museum, es ist täglich von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr - sonntags bis 18.30 Uhr - geöffnet, der Eintritt ist frei.
Der Dom San Marco in Venedig ist täglich von 9.45 Uhr bis 17 Uhr, sonntags erst ab 14 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Das Museum, angesiedelt auf der westlichen Empore, hat dieselbern Öffnungszeiten, der Eintritt kostet 5 €.
Der Petersdom - die Basilika Sancti Petri in Vaticano - in Rom ist täglich von 7 Uhr bis 19 Uhr, mittwochs erst ab 13 Uhr geöffnet, der Eintritt ist wie in alle Kirchen Roms frei. Die Vatikanischen Grotten unter der Peterskirche mit dem Petrusgrab sind vom linken vorderen Vierungspfeiler des Petersdoms aus zugänglich und können von 8 Uhr bis 18 Uhr kostenfrei besucht werden. Der Besuch der darunter liegenden Nekropole ist nur nach Anmeldung unter scavi@fsp.va und mit Führung möglich, diese kostet 13 €. Der Besuch des Museums in der Sakristei ist von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr möglich, der Eintritt beträgt 5 €; der Besuch des Daches des Petersdoms, von dem man auch die Kuppel besteigen kann, kostet 6 €, bei der Fahrt mit dem Aufzug 8 €. (2017)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 04.10.2021

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Stuttgarter Zeitung, 28. Januar 2000
• Michael Hanst. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. III, Herzberg 1992
• https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/gibt-es-heilige-die-nicht-verwesen-frage-von-christoph-jannack_id_1891053.html - abgerufen am 07.02.2024
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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