Meiner Meinung nach ist die Einstellung, keine Bedürfnisse zu haben, etwas Göttliches. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Das Leben kann man nur im Zurückblicken verstehen, aber leben muss man es im Vorausblicken. (S�ren Kierkegaard, 1813 - 1855)
Wer nicht glaubt, versteht nicht. (Augustinus)
Der Preis, den die Guten für ihre Gleichgültigkeit gegenüber öffentlichen Anliegen zahlen, ist, dass sie von üblen Menschen regiert werden. (Platon, 427 - 347 v Chr.)
Was der liebe Gott vom Geld hält kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt. (Peter Bamm)
Das Gute kann ohne das Böse existieren, aber das Böse nicht ohne das Gute (Thomas von Aquin)
Gott wäre etwas gar Erbärmliches, wenn er sich in einem Menschenkopf begreifen ließe. (Christian Morgenstern, 1871 - 1914)
Der Sinn der Welt muss außerhalb ihrer liegen. (Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951)
Ich bin der weiseste aller Lebendigen, denn ich weiß eines: dass ich nichts weiß. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Jesus hat seinen Nächsten die Füße gewaschen - nicht den Kopf. (Marianne Fricke)
Lieber geliebt und verloren haben, als überhaupt nicht geliebt zu haben. (Augustinus)
Nicht beim Kauf, beim Lesen gehen gute Bücher in unser Eigentum über (Rupert Schützbach, * 1933)
Es lohnt sich nicht, ein nicht hinterfragtes Leben zu leben. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Nimm dich in Acht vor einem Menschen, der nur ein Buch gelesen hat. (Thomas von Aquin)
"Gott ist tot. Nietzsche" - "Nietzsche ist tot. Gott" - (Graffitti in der New Yorker U-Bahn)
Die meisten Menschen laufen in derart atemloser Hast hinter dem Glück her, dass sie an ihm vorbeilaufen. (S�ren Kierkegaard, 1813 - 1855)
Halte nicht diejenigen für deine treuesten Genossen, die alle deine Worte und Taten beklatschen, sondern jene, die dich freundlich auf deine Fehler aufmerksam machen. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist. (Rabindarnath Tagore, 1861 - 1941)
Die größte Strafe für schlechte Taten besteht darin, schlechten Menschen ähnlicher zu werden. (Platon, 427 - 347 v Chr.)
Die Menschen reisen in die Ferne, um die Gipfel der Berge zu bestaunen, die unermesslichen Weiten der Meereswogen, die breiten dahinziehnden Flüsse, den unermesslichen Horizont auf See und die Bahnen der Gestirne - aber in sich selbst gehen sie nicht, um über sich nachzudenken. (Augustinus)
Bildung ist die beste Ausrüstung für die Reise ins Alter. (Aristoteles, 384 - 322 v. Chr.)
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Mensch auf die Erde hinabblickt und behauptet, es gebe keine Gott; aber es will mir nicht in den Sinn, dass einer zum Himmel aufschaut und Gott leugnet. (Abraham Lincoln, 1809 - 1865)
Die Vollkommenheit in der moralischen Tugend nimmt die Leidenschaft nicht weg, sondern ordnet sie. (Thomas von Aquin)
In Müßiggang leben nicht nur solche, die nichts tun, sondern auch alle, die etwas Besseres tun könnten, als sie tun. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Zum Trauern bedarf es moralischen Mutes, zum Frohsein des religiösen Mutes. (S�ren Kierkegaard, 1813 - 1855)
Der Mensch weiß nur von Gott, insofern Gott im Menschen von sich selbst weiß; dieses Wissen ist das Selbstbewusstsein Gottes. Der Geist des Menschen, von Gott zu wissen, ist nur der Geist Gottes selbst. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831)
Zufall - das Pseudonym, das der liebe Gott sich zulegt, wenn er unerkannt bleiben möchte. (Albert Schweitzer)
Bei der Weisheit geht es um das intellektuelle Erfassen ewiger Dinge; beim Wissen um das rationale Erfassen zeitlicher Dinge. (Augustinus)
Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt. (Hans Küng, * 1928))
Im Zentrum jeder gesunden Gesellschaftsordnung steht die Gerechtigkeit. (Aristoteles, 384 - 322 v. Chr.)
Aberglaube ist die verschämte Ausflucht von Leuten, die so viel lieber glauben würden. (Anita Daniel)
Körperliche Übung, falls erzwungen, schadet dem Körper nicht; aber unter Zwang erworbenes Wissen prägt nicht wirklich den Geist. (Platon, 427 - 347 v Chr.)
Nichts auf Erden lässt sich mit einem echten Freund vergleichen. (Thomas von Aquin)
Einzig der Staat ist stabil, in dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. (Aristoteles, 384 - 322 v. Chr.)
Nicht wo der Himmel ist, ist Gott; sondern wo Gott ist, da ist der Himmel. (Gerhard Ebeling, 1912 - 2001)
Zwei Dinge erfüllen mir das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. (Immanuel Kant, 1724 - 1804)
Gott wird es nicht dulden, dass der Mensch über die Kenntnis künftiger Dinge verfügt. Denn wenn er seinen Wohlstand vorauswüsste, würde er nachlässig; und wüsste er alle Wisrigkeiten voraus, so würde er verzagen. (Augustinus)
Das Leben ist kein Problem, das man lösen müsste, sondern eine Wirklichkeit, die man erfahren muss. (S�ren Kierkegaard, 1813 - 1855)
Wer von ruhiger und glücklicher Natur ist, wird kaum den Druck des Alters empfinden. Wer hingegen das Gegenteil davon ist, dem sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last. (Platon, 427 - 347 v Chr.)
Ein Wesen, das immer auf die Anweisung eines anderen angewiesen ist, ist so gut wie tot. (Thomas von Aquin)
Jedes Kind bringt die Botschaft mit sich, daß Gott die Menschheit noch nicht aufgegeben hat. (Rabindranath Tagore, 1861 - 1941)
Gott hat die Zeit geschaffen und der Mensch die Hast. (Irisches Sprichwort)
Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern dass sie ist. (Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951)
Wer die Welt bewegen möchte, sollte zuerst einmal sich selbst bewegen. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Die Einfachheit ist es, was bei Ansprachen an das Volk die Ungebildeten überzeugender sprechen lässt als die Gebildeten. (Aristoteles, 384 - 322 v. Chr.)
Wunder sind nicht gegen die Natur, sondern nur gegen das, was wir von der Natur wissen. (Augustinus)
Der hässlichste Mensch, der Verbrecher, ein Kranker und Krüppel ist immer noch ein lebendiger Mensch; das Leben besteht trotz des Mangels. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831)
Sprachkürze gibt Denkweite (Jean Paul, 1763 - 1825)
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit - aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut (Karl Heinrich Waggerl, 1897 - 1973)
Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn täglich: in seiner Schöpfung. (Jean Henri Fabre, 1823 - 1915)
Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären. (Sigismund von Radecki, 1891 - 1970)
Man sollte essen, um zu leben - nicht leben, um zu essen. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Eine Religion, die den Menschen finster macht, ist falsch; denn er muss Gott mit frohem Merzen und nicht aus Zwang dienen. (Immanuel Kant, 1724 - 1804)
Der Mensch verfügt in dem Maß über Wahlfreiheit, in dem er seine Vernunft gebraucht. (Thomas von Aquin)
Der Anfang ist der wichtigste Teil eines Werkes. (Platon, 427 - 347 v Chr.)
Heirate auf jeden Fall. Ist dir eine gute Frau beschieden, so wirst du glücklich. Ist dir eine schlechte beschieden, so wirst du Philosoph … und das ist für jeden gut. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Zum Glück kann man Gott lieben, ohne die Priester zu lieben (Georges Bizet, 1838 - 1875)
Das Gebet verändert nicht Gott, sondern den, der betet. (S�ren Kierkegaard, 1813 - 1855)
Bete, als hänge alles von Gott ab. Handle, als hänge alles von dir ab. (Augustinus)
Gott schuf dich, damit du ihn liebst, nicht, damit du ihn verstehst (Voltaire, 1694 - 1778)
Ich bediene mich der Mathematik, aber ich glaube nicht an sie. Ich glaube an Gott (Albert Einstein, 1879 - 1955)
Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen. (Immanuel Kant, 1724 - 1804)
Wer zu sich selber nein sagt, kann nicht zu Gott ja sagen. (Hermann Hesse, 1877 - 1962)
Schönheit übt eine kurzlebige Tyrannei aus. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Mit Enkelkindern entschädigt uns Gott für das Altwerden. (anonym)
Wen die Schönheit der Natur unmittelbar interessiert, bei dem hat man Ursache, wenigstens eine Anlage zu guter moralischer Gesinnung zu vermuten. (Immanuel Kant, 1724 - 1804)
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (Aristoteles, 384 - 322 v. Chr.)
Zu Gott haben die Menschen das Verhältnis wie zu einem Vater: sie besuchen ihn am Sonntag, wenn sie gute Kinder sind; aber an den Werktagen wollen sie sich nicht von ihm dreinreden lassen. (Wilhelm Lichtenberg)
Menschen, die immer siegen, wirken eher wie Eroberte, nicht wie Eroberer. (Augustinus)
Die Geschichte ist die Auslegung des Geistes in der Zeit. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831)
Es gibt allerdings Unaussprechliches. Dies zeigt sich, es ist das Mystische. (Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951)
Gott gibt jedem Vogel sein Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Nest. (Sprichwort aus Montenegro)
Atheismus ist das größte Kompliment, das Gott sich selbst zollt: er schafft ein Wesen, das stark genug ist, von ihm abzusehen. (Ernst Wilhelm Eschmann, Schriftsteller, 1904 - 1987)
Sei tatsächlich so, wie du zu scheinen wünschest (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
Unser Fehler ist, dort nach einer Erklärung zu suchen, wo wir die Tatsachen als "Urphänomene" sehen sollten, d.h. wo wir sagen sollten: Dieses Spiel wird gespielt. (Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951)
Mit der Liebe wächst in die auch die Schönheit. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele. (Augustinus)
Alles, auch das Erhabenste, verkleinert sich unter den Händen der Menschen, wenn sie die Idee desselben zu ihrem Gebrauch verwenden. (Immanuel Kant, 1724 - 1804)
Wer Licht macht, kann die Sterne nicht sehen. Wer Lärm macht, kann Gottes Atemzug nicht hören. (Stijn Streuvels, belgischer Schriftsteller, 1871 - 1969)
Wer mit dem Geringsten zufrieden ist, ist der Reichste, denn Zufriedenheit macht unser Wesen reich. (Sokrates, 469 - 399 v. Chr.)
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