Internationaler Tag der Muttersprache
Der Internationale Tag der Muttersprache
wird am 21. Februar begangen. Die Generalversammlung der UNESCO
beschloss diesen Tag im November 1999, erstmals begangen wurde er im Februar 2000.
Sprachverwirrung, 1563, im Kunsthistorischen Museum in Wien
Die 1945 gegründete UNESCO mit Sitz in Paris
hat wohl das breiteste Programmspektrum einer Sonderorganisationen der UNO. Abkommen zum Welturheberrecht, gegen
Diskriminierung im Unterrichtswesen, zum Schutz des Weltkultur- und Naturerbes oder die Deklaration Bildung für alle
gehören dazu ebenso wie ökologische Grundlagenforschung zu Geophysik, Klimakunde, Hydrologie und Ozeanographie oder die
Förderung der Kommunikation, Informatik und einer gerechten Medien- und Informationsordnung. Bekannt sind auch die
UNESCO-Bemühungen um Schutz und Erhaltung kultureller Werke wie die Liste des Weltkulturerbes und schützenswerter
Landschaften. Im Mittelpunkt der UNESCO-Arbeit steht jedoch die Bildungsarbeit in der Dritten Welt, vor allem
Alphabetisierungsprogramme mit Schwerpunkt Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Förderung der regionalen Muttersprachen
gehört zu diesem Aktionsfeld.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 28.11.2019
Quellen:
•
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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