Beata und Gefährten
Gedenktag katholisch: 8. März
für Silvanus: Übertragung der Gebeine ins Antonius-Kloster bei Vienne: 28. März
Name bedeutet: die Glückselige (latein.)

Beata wurde namensgebend für eine Gruppe von Märtyrern wohl aufgrund eines Schreibfehlers: die Gruppe ist in
Beröa anzusiedeln, aber eine Beata gehörte
nicht dazu. Die Lokalisierung der Gruppe in Afrika
- also in der römischen Provinz
Africa proconsularis - in etwa dem heutigen Tunesien -
kam dann durch Konjektur zustande.
Tatsächlich bestand die Gruppe aus Cyrillus - wohl Bischof von Beröa -, Rogatus, Felix, einem zweiten Rogatus, Herenia, Felicitas, Urbanus, Silvanus und Mamillus. Manche fügen noch Datianus und Jocundus hinzu.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 20.03.2025
Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994
• http://discoververia.gr/arxaiologikos-xoros-agio-patapiou-2 - abgerufen am 20.03.2025
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.