Ökumenisches Heiligenlexikon

Justinus von Mainz

1 Gedenktag katholisch: 27. Juni
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Mainz

Name bedeutet: der Gerechte (latein.)

Diakon, Märtyrer
450im 5. Jahrhundert in Thüringen


Justinus wird um 450 als Diakon des Bischofs Aureus von Mainz genannt, der beim Germaneneinfall als Märtyrer starb.

Die Legende ohne historische Wahrscheinlichkeit erzählt, wie Aureus um 450 zusammen mit Justinus und Creszenz von den in Mainz eingedrungenen Vandalen, Alanen und Sueben eingekerkert wurde, nach Thüringen entflohen ist, dort eingeholt, gemartert und enthauptet wurde.

Die Auffindung der Gebeine von Aureus und seines Begleiters durch Dagobert I. oder Dagobert II. soll im 7. Jahrhundert zur Gründung von Heiligenstadt im Eichsfeld geführt haben.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 20.02.2021

Quellen:
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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