Ökumenisches Heiligenlexikon

Seraphin von Montegranaro

Gedenktag katholisch: 12. Oktober
gebotener Gedenktag im Kapuzinerorden

Name bedeutet: der Entflammte (hebr.)

Ordensmann, Mystiker
* 1540 in Montegranaro in Italien
† 12. Oktober 1604 in Ascoli Piceno in Italien

Raffaele Minossi (zugeschrieben): Seraphins Triumph, vor 1805, in der Kirche Santa Maria della Concezione in Rom

Seraphins Leichnam im Glassarg in der Kapuzinerkirche in Ascoli Piceno — Relief an der Kapuzinerkirche in Ascoli Piceno

Seraphin war Laienbruder im Kapuzinerorden. Zeitweise lebte er auch im Konvent bei Fossombrone.

Reliquien kamen 1996 in seinen Heimatort Montegranaro, dessen neue Kirche ihm 1777 geweiht wurde.

Kanonisation: Seraphin wurde 1729 von Papst Benedikt XIII. selig- und am 16. Juli 1767 von Papst Clemens XIII. heiliggsprochen.

Catholic Encyclopedia

Eine italienische Webpage stellt Seraphin und seinen Konvent dar.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Statue in der Kapuzinerkirche in Turin — Statue in der Kirche der Kapuziner in Turin

Liegefigur im Glassarg in der Kapuzinerkirche in Ascoli Piceno — Liegefigur im Glassarg in der Kirche der Kapuziner in Ascoli Piceno

Liegefigur im Glassarg in der Seraphin geweihten Kirche in Montegranaro

In italienischer Sprache liegt vor das von Giuseppe Santarelli verfasste, 192 Seiten umfassende Taschenbuch Vita di San Serafino da Montegranaro, im Auftrag der Kapuzinerprovinz Ancona erschienen 2004 bei Edizioni Aniballi.

Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon

Seite zum Ausdruck optimiert Unser Reise-Blog:

Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Maria Wundern Jesu
Quadratus
Honoratus von Amiens

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 07.01.2025

Quellen:
•

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.