Guéhennoc
auch: Guenzou, Guezhennou, Guéhennec, Guéhenneuc, Gwezennoù
Gedenktag katholisch: 25. Januar
Name bedeutet: der kleine Krieger (bretonisch.)

Guéhenno, Schüler von Kolumban dem Jüngeren lebte als Einsiedler nahe Guéhenno auf dem nach ihm benannten Hügel an der Stelle der heutigen Kapelle Saint-Michel.
Aus Guéhennos Einsiedelei wuchs im 7. Jahrhundert im benachbarten Locminé - deutsch: Ort der Mönche
- das Kloster
Saint-Sauveur de Moréac, besiedelt von Schülern von Gildas dem Weisen, das 919 von den
Normannen zerstört wurde. 1008 wurde es wieder eröffnet als Priorat, 1791 in der Französischen Revolution geschlossen. An
seiner Stelle steht heute die Kirche Saint-Sauveur.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 03.07.2025
Quellen:
• https://fr.wikipedia.org/wiki/Locmin%C3%A9 - abgerufen am 18.07.2023
• http://www.infobretagne.com/locmine.htm - abgerufen am 18.07.2023
https://www.centremorbihancommunaute.bzh/nous-connaitre/communes-membres/locmine/#:~:text=Au%20VII%C3%A8me%20si%C3%A8cle%20l'abbaye,par%20les%20Normands%20vers%20919.
• - abgerufen am 03.07.2025
• M. Rivrin: Faltblatt Guéhenno. Baade du patrimoine. Rennes o.J. (2025)
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.