Gosbert
auch: Simon
Gedenktag katholisch: 13. Februar
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Osnabrück
Name bedeutet: der glänzende Gote (althochdt.)
Gosbert wurde 832 von Erzbischof Ebbo von Reims und von Erzbischof Ansgar zum Missionsbischof in Schweden mit Sitz in der damaligen Hauptstadt Birka - dem heutigen Björkö im Mälarensee - geweiht. 845 musste er fliehen und wurde Bischof von Osnabrück.
Wegen seiner Leiden in der Mission in Schweden wurde Gosbert als Märtyrer bezeichnet. Seine Reliquien liegen im Dom in Osnabrück.
Der
Dom in Osnabrück ist täglich von 7 Uhr bis
19 Uhr geöffnet. (2024)
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 13.10.2025
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken (Hg.): Heilige in Nordeuropa. Paderborn 2000
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon,
Bd. XVIII, Herzberg 2001
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.