Paula Frassinetti
italienischer Name: Paola
Gedenktag katholisch: 11. Juni
Hochfest bei den Dorotheenschwestern: 12. Juni
Name bedeutet: die Kleine (griech. - latein.)
![Paula Frassinetti](../Fotos/Paula_Frassinetti.jpg)
![Kirche San Martino d'Albaro in Genua](../Fotos/Paula_Frassinetti3.jpg)
Paula unterstützte ihren Bruder Giuseppe bei dessen Wirken als Pfarrer an der
Kirche San Pedro in Quinto al Mare - heute ein
Stadtteil von Genua. An der Kirche San Martino
d'Albaro in Genua gründete sie 1834 die Suore di Santa Dorotea
, die Schwestern der heiligen
Dorothea
zur Erziehung und Bildung armer Mädchen. 1841 wurde der
Ordenssitz an den Gianicolo nach Rom verlegt,
1863 erfolgte die päpstliche Bestätigung.
![Paula Frassinetti mit Dorothea (links) und Katharina von Genua (rechts), Altarbild in der Kirche San Pedro in Quinto al Mare](../Fotos/Paula_Frassinetti4.jpg)
![Mutterhaus der „Dorotheenschwestern” am Gianicolo in Rom](../Fotos/Paula_Frassinetti2.jpg)
Dorotheenschwesternam Gianicolo in Rom
Paula Frasinetti wurde nahe des Mutterhauses in der Kirche Sant'Onofrio in Rom bestattet.
Kanonisation:
Paula wurde am 8. Juni 1930 durch Papst Pius XI. selig- und am
11. März 1984 durch Papst Johannes Paul
II. heiliggesprochen.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Die Kirche
Sant'Onofrio in Rom ist täglich von 9 Uhr bis
13 Uhr - samstags erst ab 10 Uhr - geöffnet, der Eintritt ist frei. (2017)
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 14.10.2022
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Ferdinand Holböck: Die neuen Heiligen der katholischen Kirche, Band 2. Christiana, Stein am Rhein 1992
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 7., Herder, Freiburg im Breisgau 1998
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.