Benno Koglbaur
Taufname: Matthias
Gedenktag katholisch: 13. Dezember
Name bedeutet: der Bärenstarke (althochdt.)
oder: der Gesegnete (latein.)


Matthias Koglbaur, Sohn eines Bauern und Bürgermeisters, arbeitete zunächst auf dem Hof seines Vaters in
Mönichkirchen. 1Die Familie gibt es noch in
Mönichkirchen, schreibt sich heute aber
, teilte uns im Dezember 2007 Peter Riegler
aus A - 8254 Wenigzell mit.
Dann kam er nach Salzburg und arbeitete dort im
Dienst des Kapuzinerklosters, noch ohne an einen Ordenseintritt zu denken. Nach einer
Wallfahrt zu den sieben Pilgerkirchen in Rom
im Jahr 1900 trat er doch als Laienbruder in Salzburg mit dem Ordensnamen Benno in den Orden ein. Er lebte und arbeitete
dann im Kloster in Innsbruck und ab 1902 im
Konvent in Brixen / Bresanone in der Küche und
im Garten. 1907 kam er ins Kloster nach Bregenz,
wo er bis zu seinem Tod als Pförtner tätig war; er speiste Arme, gab Kindern Brot und Betrübten Trost. Als Bettelmönch
besuchte er die Häuser in der Stadt. Seine tugendsame Lebensführung galt als vorbildlich, er stand im Ruf der Heiligkeit.Koglbauer
; Bruder Benno wird von seinen Verwandten sehr verehrt


Bennos Gebeine ruhen seit 1934 in der Klosterkirche in Bregenz.
Kanonisation:
Der Seligsprechungsprozess wurde 1955 eröffnet.
1 ▲ Die Familie gibt es noch in
Mönichkirchen, schreibt sich heute aber
, teilte uns im Dezember 2007 Peter Riegler
aus A - 8254 Wenigzell mit.Koglbauer
; Bruder Benno wird von seinen Verwandten sehr verehrt
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 03.07.2021
Quellen:
•
• Lebensbeschreibung in der Klosterkirche
in Bregenz
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Benno Koglbaur, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Benno_Kogelbaur.html, abgerufen am 28. 5. 2025
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