Friedrich Albert
italienischer Name: Federico
Gedenktag katholisch: 30. September
Name bedeutet: der Friedensreiche (althochdt.)
Friedrich Albert, Sohn eines Generals, sollte iegentlich eine militärische Laufbahn einschlagen, fühlte sich aber zum
Priesteramt berufen und wurde 1843 geweiht. Er wurde HofkaplanEin Kaplan (von lateinisch capellanus, „der einer Hofkapelle zugeordnete Kleriker”) ist im deutschen Sprachraum ein römisch-katholischer Priester in den ersten Jahren nach seiner Weihe, der in der Regel noch einem erfahrenen Pfarrer unterstellt ist. In manchen Bistümern wird er Vikar genannt - dies ist die Bezeichnung des kanonischen Kirchenrechts von 1983 - in anderen Kooperator.
bei König Albert von Savoyen im
Palazzo Reale in Turin und 1852 Pfarrer an
der Pfarrkirche San Pietro in Vincoli in
Lanzo Torinese. Er gründete den Orden der Vinzentinerinnen, Schwestern der
Immaculata
, die Albertinerinnen
, zur Fürsorge für die armen
Menschen auf dem Lande. Friedrich Albert starb. weil er bei der Renovierung seiner Pfarrkirche vom Gerüst stürzte.
Friedrich Albert wurde in seiner Kirche San Pietro in Lanzo Torinese bestattet.
Kanonisation: Friedrich Albert wurde am 30. September 1984 durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
Der Palazzo Reale in Turin ist täglich außer montags von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet; der Eintritt beträgt - zusammen mit allen anderen Ausstellungen - 15 €. (2022)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Friedrich Albert
Wikipedia: Artikel über Friedrich Albert
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Gonduinus
Albert Chmielowski
Gerland von Agrigento
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 19.09.2022
Quellen:
• Ferdinand Holböck: Die neuen Heiligen der katholischen Kirche, Band 2. Christiana, Stein am Rhein 1992
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.