Ökumenisches Heiligenlexikon

Guéthenoc

auch: Guéthnec, Guézennec, Gwezheneg, Guéhénec, Guéhenneuc, Guennec, Guinou, Guinnous, Guithénoc, Guithern, Guéhenocus, Guénoc, Guéneuc, Guinau, Kavan, Venec , Vennec , Vinec, Venec, Woc, Voc Hinec, Izinieux, Ithizieux oder Gueveneux
wohl auch: Theutonicus

1 Gedenktag katholisch: 5. November

Name bedeutet: ?

Mönch, Klostergründer in St-Jacut-de-la-Mer
* in Wales
450im 5. Jahrhundert in Landévennec in der Bretagne in Frankreich


Statue: Mutter Gwenn mit Guethnoc (links), Guengalaenus (Mitte) und Jacut (rechts), um 1578, im Museum der ehemaligen Abtei Landévennec
Statue: Mutter Gwenn mit Guethnoc (links), Guengalaenus (Mitte) und Jacut (rechts), um 1578, im Museum der ehemaligen Abtei Landévennec Foto: Moreau.henri

Guethnoc war der Überlieferung nach der Sohn von Fragan, einem Vetter des bretonischen Königs Catoui, und seiner Frau Gwenn, Zwillingsbruder von Jacut und Bruder von Guengalaenus. Die Familie floh demnach um 418 vor den einfallenden Sachsen in die Gegend des heutigen Naturparks Armorique in der Bretagne. Guéthénoc und Jacut bauten zusammen die Abtei Landoac - später nach Jacut Saint-Jacut-de-la-Mer benannt - im Département Côtes d'Armor. Dann schloss sich Guéthénoc Guengalaenus in dessen Kloster in Landévennec an.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Guéthenoc

Wikipedia: Artikel über Guéthenoc

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Picaria
Eusebius
Quintinus0
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 12.12.2023

Quellen:
• https://fr.wikipedia.org/wiki/Gu%C3%A9th%C3%A9noc - abgerufen am 18.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


Sie könnnen mit Klick auf den Button Benachrichtigungen abonnieren und erhalten dann eine Nachricht, wenn es Neuerungen im Heiligenlexikon gibt: