Hildulf von Trier
Gedenktag katholisch: 11. Juli
Übertragung der Gebeine: 8. November
Name bedeutet: der kämpfende Wolf (althochdt.)
Hildulf wurde in Regensburg zum Priester geweiht. Er wurde Abt des Augustinerchorherren-Stiftes St-Dié. Manche Überlieferungen berichten, er sei 666 Bischof von Trier geworden, soll dort die Johanneskirche erbaut haben und nach fünf Jahren sein Amt aufgegeben haben; er ist in den älteren Trierer Bischofslisten aber nicht aufgeführt. Nach wahrscheinlicherer Annahme war er Chorbischof in Trier. Er gründete um 671 das Kloster Mittelmünster - das heutige Moyenmoutier, dem er wieder als Abt vorstand.
Heiligenlexikon
als USB-Stick oder als DVD
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Hildulf von Trier
Wikipedia: Artikel über Hildulf von Trier
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Josef Cebula
Ermenfrid von Verdun
Benen Benignus
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 13.04.2020
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Friedrich-Wilhelm Bautz. In: Friedrich-Wilhelm Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon,
Bd. II, Hamm 1990
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://d-nb.info/1175439177 und http://d-nb.info/969828497 abrufbar.