Albaud von Toul
auch: Albin, Aladius, Albaudius, Aubin
Gedenktag katholisch: 1. Oktober
Name bedeutet: der Weiße (latein.)
Albaud wurde um 507 als Nachfolger von == Epvre Bischof von Toul, der achte Bischof der Stadt. Er vollendete den Bau der von seinem Vorgänger begonnen Bau der Kirche, die heute diesem geweiht ist und errichtete dort 507 das Kloster nach der Regel des Klosters in Agaunum - dem heutigen St-Maurice -, das später der Benediktinerregel unterstellt wurde. Er lebte im damaligen Bischofspalast an der Stelle der heutigen Kathedrale.
Albaud wurde in der Klosterkirche neben == Epvre bestattet. Bischof == Gunzelinus, der von 922 und 962 seinen Dienst ausübte, ließ Albauds Gebeine erheben und in eine Reliquiar setzen. Bis ins 20. Jahrhundert kamen viele Pilger, die von den Mönchen des Klosters mit Wein beschenkt wurden, der nach Albaud benannt wurde und als heilkräftig galt.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 28.11.2020
Quellen:
• https://fr.wikipedia.org/wiki/Albaud_de_Toul
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korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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