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Felix I. von Metz
Gedenktag katholisch: 21. Februar
Niederlegung der Gebeine: 5. Juni
Name bedeutet: der Glückliche (latein.)
Felix war der dritte in der Reihe der Bischöfe von Metz als Nachfolger von == Coelestius.
Eine haltlose Überlieferung, die das Bistum Metz auf die Apostel zurückführen will, setzt ihn in das 1./2. Jahrhundert; demnach war er Diakon und wurde zusammen mit == Clemens, dem ersten Bischof der Stadt, und dessen Nachfolger == Coelestius von Petrus als Glaubensbote nach Gallien gesandt, wurde Nachfolger seiner beiden Gefährten als Bischof und starb 128 nach einer Amtszeit von 42 Jahren.
Felix wurde in der Kirche St-Clément et St-Félix in Metz bestattet, die 1552 zerstört wurde. Im 9. Jahrhundert gab der Bischof von Metz, Dietrich II. von Luxemburg, Reliquien an Kaiser Heinrich II., der sie nach Bamberg brachte.
Bauernregeln:
Der St. Felix zeiget an, / was 40 Tag' wir für Wetter han.
Bischof Felix zeiget an, / was wir in vierzig Tag für Wetter han.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 04.01.2017
Quellen:
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• http://www.bauernregeln.net/februar.html
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 3. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
• https://fr.wikipedia.org/wiki/F%C3%A9lix_Ier_de_Metz
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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http://d-nb.info/1175439177 und http://d-nb.info/969828497 abrufbar.