Ökumenisches Heiligenlexikon

Witta von Büraburg

lateinisch: Albuin, auch: Albinus

1 Gedenktag katholisch: 26. Oktober
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Fulda

Name bedeutet: der Weiße (angelsächsisch)

erster Bischof von Büraburg
* in England
746/747 in Büraburg, beim heutigen Fritzlar-Ungedanken in Hessen


Brigida von Kildare geweihte Friedhofskirche Büraburg an der Stelle der schon im 6./7. Jahrhundert erbauten Kirche, die Sitz des Bistums wurde
Brigida von Kildare geweihte Friedhofskirche Büraburg an der Stelle der schon im 6./7. Jahrhundert erbauten Kirche, die Sitz des Bistums wurde

Witta, nach mancher Überlieferung erst Mönch im Kloster auf der Insel Hy / Iona in Schottland, war ein Gefährte von Bonifatius, der ihn 741/742 zum ersten Bischof von Büraburg, - dem ersten Bistum in Deutschland östlich des Limes - weihte; im Schutz der Burg auf dem Büraberg hatte Bonifatius 723/724 im nahen Geismar die Donar-Eiche gefällt. Dieses Bistum wurde 743 vom Papst bestätigt, doch schon gleich nach Wittas Tod dem Bistum Mainz angeschlossen.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Witta von Büraburg

Wikipedia: Artikel über Witta von Büraburg

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Luthard von Senlis
Dominikus Vedulf
Alberich von Utrecht
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 05.02.2022

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 10. Herder, Freiburg im Breisgau 2001

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.