Ökumenisches Heiligenlexikon

Leo IX.

Taufname: Bruno

1 Gedenktag katholisch: 19. April
nicht gebotener Gedenktag im deutschen Sprachgebiet
gebotener Gedenktag im Bistum Basel
Diözesankalender Trier

Name bedeutet: der Löwe (latein.)

Papst
* 21. Juni 1002 in Egisheim, heute Eguisheim im Elsass in Frankreich
19. April 1054 in Rom


Leo IX.
Leo IX.

Bruno war der Sohn des einflussreichen elsässischen Grafen Hugo IV. von Egisheim, einem Verwandten des deutschen Königshauses, und der Gräfin Heilwig von Dagsburg - dem heutigen Dabo bei Saverne -, einer Nachfahrin Karls „des Großen” 1. In Toul wurde Bruno von Bischof Berthold an der Domschule erzogen, wurde dort Priester und Kanoniker am Dom, dann als HofkaplanEin Kaplan (von lateinisch capellanus, „der einer Hofkapelle zugeordnete Kleriker”) ist im deutschen Sprachraum ein römisch-katholischer Priester in den ersten Jahren nach seiner Weihe, der in der Regel noch einem erfahrenen Pfarrer unterstellt ist. In manchen Bistümern wird er Vikar genannt - dies ist die Bezeichnung des kanonischen Kirchenrechts von 1983 - in anderen Kooperator. in die Kanzlei des deutschen Kaisers Konrad II., berufen.

1026 leitete Bruno den Feldzug von Toul gegen die Lombardei. Auf Wunsch des KlerusEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. übernahm er noch im selben Jahr das Bischofsamt in Toul. 1027 wurde er vom Trierer Erzbischof Poppo von Babenberg geweiht, wobei ihn der König von den damals üblichen Geldzahlungen aus Anlass der Verleihung der weltlichen Bischofsrechte befreite.

Schon am Hof des Kaisers hatte Bruno den Investiturstreit miterlebt. Als Bischof wurde er ein entschiedener Verfechter der Reformen von ClunyDie Reformen von Cluny gingen im 10. Jahrhundert aus vom Benediktinerkloster Cluny in Burgund. Ziel war die strenge Beachtung der Benediktinerregel und Vertiefung der Frömmigkeit des einzelnen Mönches sowie eine neue Gewissenhaftigkeit bei der Feier des täglichen Gottesdienstes. Die Klosterwirtschaft sollte selbständig zum Erhalt des Klosters dienen können und die Klöster aus dem Herrschaftsanspruch der weltlichen Herren aber auch der Bischöfe herausgenommen und direkt dem Schutz des Papstes unterstellt werden.; so förderte er deren Einführung in den Klöstern St-Evre in Toul, Moyenmoutier und Remiremont. Er verteidigte die Selbständigkeit seines Bistums gegenüber dem Erzbistum Trier und stärkte sein Bistum nach innen durch viele Visitationen. Er leitete zahlreiche SynodenSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. und hielt sich dabei immer an die Partei des Kaisers.

Statue in der Kirche in Eguisheim
Statue in der Kirche in Eguisheim

Im Auftrag des salischen Kaisers Konrad II. verhandelte Bruno erfolgreich mit König Heinrich I. von Frankreich und sicherte 1033 Konrad die Herrschaft über Burgund; dass Konrad dadurch einen erfolgreichen Feldzug gegen Graf Odo II. von Blois führte, half Bruno, denn jener hatte öfters sein Bistum bedroht. 1048 vermittelte Bruno auch beim Aufstand des Herzogs Gottfried III. des Bärtigen von Lothringen gegen Kaiser Heinrich III. und verhinderte damit die Ausbreitung des Einflusses des französischen Königs Heinrich I.

1048 starb nach nur ganz kurzer Regierungszeit Papst Damasus II. Auf Wunsch von Kaiser Heinrich III., der Fürsten und der Bischöfe sollte nun Bruno Papst werden; Heinrich ernannte ihn auf dem Reichstag in Worms. Die Vertreter aus Rom hatten den Erzbischof Halinard von Lyon bevorzug, den aber der Kaiser ablehnte und der dann selbst auf die Kandidatur verzichtete. Bruno knüpfte dann seine Zusage zur Amtsübernahme an die Zustimmung durch das Volk und die KlerikerEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. von Rom. Nach seinem Amtsantritt als Leo IX. Ende Februar 1049 - bis 1051 behielt er gleichzeitig das Amt des Bischofs von Toul - führte er die seitherige Kirchenpolitik weiter, trat gegen die Priesterehe und für den Zölibat ein, bekämpfte Simonie und die Laieninvestitur. Er organisierte die päpstliche Verwaltung neu, berief zahlreiche Reformer nach Rom - so Humbert von Silva Candida, Friedrich von Lothringen, den späteren Papst Stephan IX., oder Hildebrand, den späteren Papst Gregor VII., Abt Hugo von Remiremont und Petrus Damiani. Damit minderte Leo den Einfluss des römischen KlerusEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien..

Leo hielt eine Vielzahl von Versammlungen und SynodenSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. ab, so - wohl jedes Jahr nach Ostern - am Sitz des Papstes, San Giovanni in Laterano in Rom, dazu 1046 in Pavia, 1049 in Reims und Mainz, in Salerno, Siponto - dem heutigen Stadtteil von Manfredonia -, 1050 in Vercelli mit dem Urteil gegen Berengar von Tours und 1053 in Mantua.

Buchmalerei aus Zwiefalten, 12. Jahrhundert
Buchmalerei aus Zwiefalten, 12. Jahrhundert

Leo leitete die später nach Papst Gregor VII. benannte gregorianische Reform der Kirche ein und war der Begründer des Kardinalskollegiums in seiner bis heute praktizierten Form; die Verwaltung des Bistums Rom wurde damit zur Kurie der Weltkirche. Auf langen Visitationsreisen durch ganz Europa, für die er zwei Dritel seiner Amtszeit aufwandte, restaurierte er Klöster und stattete sie mit Privilegien aus, weihte viele Kirchen - so 1049 das neue Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth und 1051 bei seiner Teilnahme an der Reichssynodesynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. in Augsburg und in Regensburg.

1049 besuchte Leo seinen Neffen Graf Adalbert in Calw und motivierte ihn zur Wiedererrichtung des verfallenen Klosters in Hirsau im Schwarzwald. Dem Erzbischof von Köln überreichte er das Pallium, das Metropolitankreuz und den Titel eines Kanzlers des Vatikan sowie das Recht der freien Bischofswahl für Köln. Als Förderer des Ordenslebens gewährte Leo mehr als 160 Klöstern besondere Privilegien; so wurde die Verbindung zwischen der reformierten KurieAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan. und den Klöstern geschaffen, die später im Investiturstreit große Bedeutung gewinnen sollte. Leo stärkte den unmittelbaren Einfluss des Papsttums auf von Rom ferne Gemeinden. Er wollte beim Volk präsent sein; eine Legende erzählt, wie er einen aussätzigen Bettler in sein eigenes Bett legte. Die Aufnahme des Allerseelenfestes in den Festkalender geht auf Leo zurück.

Leo IX.
Leo IX.

Leo blieb auch als Papst ein treuer Gefolgsmann von Kaiser Heinrich III. 1053 zog er gegen die Normannen in Süditalien und deren angeblich drohenden Angriff auf Rom in den militärischem Kampf, unterwarf Benevent, musste aber bei Civitate bei Foggia - dem heutigen San Paolo di Civitate, das Schlachtfeld lag südöstlich des Ortes - eine Niederlage hinnehmen, auch weil das versprochene Reichsheer durch Kanzler Gebhard von Eichstätt - dem späteren Papst Viktor III. - zurückgehalten wurde. Leo wurde in ehrenhafte Gefangenschaft genommen und nach Benevent gebracht.

Aus Benevent sandte Leo auf Veranlassung des byzantinischen Kaisers Konstantin IX. Monomachos, der an einem Bündnis gegen die Normannen interessiert war, seine Kardinäle Humbert von Silva Candida und Friedrich von Lothringen nach Konstantinopel, um Auswege im langen Dogmenstreit zwischen West- und Ostkirche zu suchen. Die Verhandlungen scheiterten an der Unnachgiebigkeit in liturgischen und dogmatischen Fragen. Daraufhin exkommunizierte Humbert im Namen Leos die Anhänger der Orthodoxen Kirchen durch Niederlegung einer Bannbulle auf dem Altar der Hagia Sophia, woraufhin sich die Orthodoxe Kirche endgültig von der Römischen Kirche lossagte. Unterdessen war Leo freigelassen worden und nach Rom zurückgekehrt; dort starb er sechs Wochen später, erschöpft und ausgelaugt, nachdem er sich ans Grab des Petrus hatte tragen lassen, um dort seine letzten Stunden zu verbringen; die Rückkehr seiner Gesandten aus Byzanz und die vollzogene Kirchenspaltung erlebte er nicht mehr.

Medaillon, um 1848, in der Basilika San Paolo fuori le Mura in Rom
Medaillon, um 1848, in der Basilika San Paolo fuori le Mura in Rom

Leo IX. wurde in der Peterskirche in Rom bestattet. Er war der bedeutendste der fünf deutschen Päpste der Jahre 1046 bis 1058. Reliquien liegen auch in Eguisheim, Buchsweiler / Bouxwiller im Département Haut-Rhin und in der 1828 zu Ehren Leos errichteten großen Kapelle auf der ehemaligen Dagsburg beim heutigen Dabo nahe Saverne.

Attribute: mit Kirchenmodell, mit Aussätzigem
Patron der Musiker und Organisten

1 Auf dem steilen Felsen, auf dem einst die Dagsburg stand, steht heute nur noch eine große, Leo geweihte Kapelle.

Worte des Heiligen

In seinem Büchlein Über den Kampf der Laster gegen die Tugenden stellt Leo die Frage, wie das Wort des Apostels (angeblich Paulus) zu verstehen ist. Alle, die fromm in Christus Jesus leben wollen, werden Verfolgung erleiden (1. Timotheusbrief 3), da doch zu seiner Zeit niemand mehr wegen des Glaubens eingesperrt, geprügelt und gefoltert und gekreuzigt wird. Nach Leos Ansicht ist nach Ende der Verfolgungszeit Verfolgung im übertragenen Sinn zu verstehen:
Darunter ist eine andere Art von Verfolgung zu verstehen, die noch unmenschlicher und noch schädlicher ist, die nicht eine handfeste Grausamkeit verursacht, die die Gegnerschaft der Laster hervorbringt: Wenn nämlich der Hochmut gegen die Demut, die eitle Ruhmsucht gegen die Gottesfurcht, die Heuchelei gegen die wahre Frömmigkeit, die Haltung der Verachtung gegen die Bereitschaft, sich unterzuordnen, kämpft, wenn sich der Neid gegen die brüderliche Mitfreude, der Hass gegen die Liebe, die Ablehnung gerechtfertigter Zurechtweisung gegen die Freimütigkeit, der Zorn gegen die Geduld, aufgeblasener Stolz gegen die Bereitschaft zur Genugtuung, weltliches Leben gegen die geistliche Freude, Lethargie oder Trägheit gegen die Übung der Tugend, gegen feste Beständigkeit zügelloses Umherschweifen, gegen die zuversichtliche Hoffnung die Verzweiflung, gegen die Verachtung der Welt die Begierlichkeit, gegen die Barmherzigkeit die Verhärtung, gegen die Uneigennützigkeit Betrug und Diebstahl, gegen die Wahrheitsliebe Lug und Trug, gegen die Enthaltsamkeit gegenüber den Speisen die Gefräßigkeit des Magens, gegen maßvolle Trauer unpassende Fröhlichkeit, gegen die diskrete Schweigsamkeit die Geschwätzigkeit, gegen die die Keuschheit des Fleisches Unreinheit und Ausschweifung, gegen die Reinheit des Herzens die Unzucht des Geistes, gegen die Liebe zum himmlischen Vaterland das gierige Verlangen zur gegenwärtigen Welt richtet und mit sich ziehen will, was ist das anderes als eine grausame Verfolgung der in Frömmigkeit Lebenden, die sich gegen die vereinten Schlachtreihen der Tugenden richtet? O wie hart, wie bitter ist der Aufmarsch des Hochmuts, der die Engel aus dem Himmel und die Menschen aus dem Paradies ausgeschlossen hat; deren Heere und Waffengänge sind die Laster, die wir kurz gestreift haben.

Quelle: Leo IX.: De conflictu vitiorum atque virtutum. In: Patrologia Latina 143, Sp. 559 - 561; eigene Übersetzung

Zitat von Leo:

Beispiel eines Dialogs zwischen Laster und Tugend:
Die Traurigkeit sagt: Was hast du für einen Grund, dich zu freuen, wenn du so große Übel von deinen Nächsten tragen musst? Erwäge doch, mit welcher Trauer alle anzuschauen sind, die sich mit bitterer Galle gegen dich wenden!
Die geistliche Freude antwortet: Ich kenne eine zweifache Trauer, vielmehr ich weiß, dass es zwei Arten von Traurigkeiten gibt: nämlich eine, die das Heil, eine andere, die das Verderben wirkt, eine, die zur Reue hinzieht, eine andere, die zur Verzweiflung führt. Du freilich wirst als die eine von ihnen entlarvt, als die, die du gänzlich den Tod wirkst. Man darf also nicht über das trauern, was du anrätst, sondern im Gegenteil soll man sich eher freuen, bei dem, was du noch nicht kennst, da der Geber der ewigen Freude gesagt hat: Wenn euch die Menschen verfolgen, wenn sie in Lüge Schlechtes gegen euch reden wegen meines Namens, dann freut euch und jubelt an jenem Tag, denn siehe, ihr werdet im Himmel belohnt werden. (Matthäusevangelium 5, 11f). … Trauer darf also da nicht Platz haben, wo so große Freude folgt.

Quelle: Leo IX.: De conflictu vitiorum atque virtutum. In: Patrologia Latina 143, Sp. 567; .567; eigene Übersetzung

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Catholic Encyclopedia

Dokumente von Leo und seine Lebensgeschichte gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Die Kathedrale in Toul ist täglich von 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. (2021)
Die Basilika San Giovanni in Laterano in Rom ist täglich von 7 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet; der Kreuzgang ist täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, hierfür beträgt der Eintritt 5 €; das kleine Museum ist täglich von 10 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet, hierfür beträgt der Eintritt 1 €. (2017)
Der Petersdom - die Basilika Sancti Petri in Vaticano - in Rom ist täglich von 7 Uhr bis 19 Uhr, mittwochs erst ab 13 Uhr geöffnet, der Eintritt ist wie in alle Kirchen Roms frei. Die Vatikanischen Grotten unter der Peterskirche mit dem Petrusgrab sind vom linken vorderen Vierungspfeiler des Petersdoms aus zugänglich und können von 8 Uhr bis 18 Uhr kostenfrei besucht werden. Der Besuch der darunter liegenden Nekropole ist nur nach Anmeldung unter scavi@fsp.va und mit Führung möglich, diese kostet 13 €. Der Besuch des Museums in der Sakristei ist von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr möglich, der Eintritt beträgt 5 €; der Besuch des Daches des Petersdoms, von dem man auch die Kuppel besteigen kann, kostet 6 €, bei der Fahrt mit dem Aufzug 8 €. (2017)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 19.05.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Karl Heussi: Kompendium der Kirchengeschichte. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1976
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 6. Herder, Freiburg im Breisgau 1997
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. IV, Herzberg 1992
• Richard Mayer (Hg.): Die Heiligen in Deutschland. Verlag Neue Stadt, München 1987

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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