Cuimín von Kilcummin
auch: Cumian, Cummian, Cummin
Gedenktag katholisch: 12. November
Name bedeutet: ?
Cuimín war der Überlieferung zufolge ein Nachkommen von Conaing, dem Sohn von Fergus und Enkel von Amailgaid aus dem
Herrschergeschlecht der Uí Amolngada. Nach mancher Überlieferung wurde er Mönch und Abt im Kloster in
Clonfert, das beruht aber auf einer Verwechslung
mit Cumian Fota. Cuimin gilt als Klostergründer und erster Abt im nach
ihm benannten Kilcummin. Dort ist eine als
heilkräftig geltende Quelle; auch der Erde aus seinem Grab wurden heilende Kräfte zugeschrieben, dagegen wurde seine
Grabplatte als Fluchstein
verwendet.
Die Nachrichten über Cuimín stammen aus einem Text des 17. Jahrhunderts. Seine Grabplatte wurde in der ersten Hälfte
des 19. Jahrhunderts aus bestimmten gewichtigen Gründen
entfernt und in die Mauer der
Kathedrale im nahen Ballina versetzt.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 09.06.2020
Quellen:
• https://en.wikipedia.org/wiki/Cuim%C3%ADn_of_Kilcummin - abgerufen am 20.07.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Cuimín von Kilcummin, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienC/Cuimin_von_Kilcummin.html, abgerufen am 15. 11. 2025
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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