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Jutta von Sponheim
Gedenktag katholisch: 22. Dezember
Name bedeutet: Frau aus Juda (hebr.)
Jutta aus dem Geschlechte der Grafen von Sponheim gründete am Tag von Allerheiligen 1106 auf dem Disibodenberg nahe dem Benediktinerkloster eine Klause, in der sie sich der Erzeihung junger Mädchen widmete. Ihr Ruf als Ratgeberin und Lehrerin verbreitete sich rasch, es wuchs ein Nonnenkloster neben ihrer Klause, das Jutta leitete, und das zusammen mit dem Ursprungskloster nun ein Doppelkloster bildete. Berühmt wurde ihre Schülerin und spätere Nachfolgerin als Äbtissin, Hildegard von Bingen.

Hildegard berichtete in ihrer 1180 aufgezeichneten Biografie von zahlreichen Wundern am Grab von Jutta. Das Grab war lange eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte.
Attribute:
als Benediktinerin, zwei Engel, Lampe
Heiligenlexikon
als USB-Stick oder als DVD
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Wikipedia: Artikel über Jutta von Sponheim
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Isaurios Gefährten
Ezechiel Moreno Dias
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 00.00.2014
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://d-nb.info/1175439177 und http://d-nb.info/969828497 abrufbar.
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• http://www.oxfordgirlschoir.co.uk/hildegard/hildegardchronology.html
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl. Bd. 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XVII, Herzberg 2000
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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http://d-nb.info/1175439177 und http://d-nb.info/969828497 abrufbar.