Ökumenisches Heiligenlexikon

Maria - Mariä Erwartung

im Erzbistum Madrid und im Bistum Getafe: Unsere Liebe Frau in der Hoffnung

1 Gedenktag katholisch: 18. Dezember
Messe an einigen Orten
Kommemoration im Erzbistum Madrid und im Bistum Getafe


Biografie: => Maria

Der Termin des Festes geht zurück auf eine Marienerscheinung vor Erzbischof Ildefons von Toledo.

Das Fest entstand ursprünglich in Spanien. Weil Feste in der Fastenzeit verboten waren, verlegte die spanische Kirche das Fest der „Verkündigung des Herrn” vom 25. März in die Adventszeit, das 10. KonzilSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. von Toledo 656 legte es auf den 18. Dezember. Auch als die Kirche die Verkündigung wieder im März feierte, wurde an dem Feiertag festgehalten, Papst Gregor XIII. bestätigte ihn im Jahr 1573. Von Spanien verbreitete er sich hauptsächlich nach Italien, aber auch nach Frankreich.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 08.02.2022

Quellen:

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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